Die Story hinter Caine's Arcade Teil 2
Cardboard Challenge Germany |
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Nachdem er mit diesem Spiel den Start gemacht hatte, wurden seine Geräte immer aufwändiger und origineller und schließlich haben seine Kartons den kompletten Laden in Anspruch genommen.
Nirvan Mullick traf Caine rein zufällig als er auf der Suche nach einem Türgriff für sein Auto war. Er stolperte in dem Laden für gebrauchte Autoteile über Caines raffinierte Papp-Spielhalle. Also fragte er ihn, was es kosten würde zu spielen und Caine antwortete: „Für einen Dollar darfst du vier Mal spielen, aber für zwei Dollar kriegst du einen Fun-Pass.“ Und da man mit einem Fun-Pass 500 Mal spielen durfte, kaufte Nirvan einen. „Der Fun-Pass ist ein großartiges Angebot“, sagt Caine und damit hat er Recht.
Caines Spielhalle zeugt von seinem Einfallsreichtum, seinem handwerklichen Geschick und seiner Leidenschaft. Er hat ein kleines Büro, Werbeschilder, Spielmünzen, eine Kasse und richtige Preise, die seine Kunden gewinnen können. Die Preise sind Caines eigene Spielzeuge, kleine Autos, Seifenblasen, kleine Männchen und vieles mehr. Die Spielgeräte sind vielfältig und strotzen von seinen Ideen.
Geschicklichkeitsspiele, manche mit Bällen oder Pfeilen, es gibt welche mit Lautsprechern und kleinen Schaufenstern. Sogar eine eigene Greifarmmaschine, wie man sie von Jahrmärkten kennt, hat sich Caine mit einem Haken und einer Schnur gebastelt. Wenn jemand an einem Gerät gewinnt, würde Caine sogar in die Kiste klettern, um selbst gebastelte Gewinn-Tickets durch einen kleinen Schlitz zu schieben.
An jedem seiner Geräte hat Caine einen Taschenrechner angebracht, mit dem er die Echtheit eines Fun-Passes überprüfen kann. Denn auf jedem Pass steht eine Nummer, die Caine in den Rechner eingibt und eine kleine mathematische Operation durchführt, deren Ergebnis dann mit der Sicherheitsnummer auf der Rückseite des Passes übereinstimmen muss.
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