Die Künstler
Samstag, 23. Juli 2011
Während der Smashes & Trashes-Tour 2009 zeigte die Band an jedem Abend aufs Neue, wie man ein internationales großes Publikum begeistert. Skunk Anansies charismatische Frontfrau Skin sagt über das neue Album: „Dieses Platte hat ihre ganz eigene Stimmung – so muss es nach elf Jahren ja auch sein. Als wir uns zu den Proben trafen, stellten wir sofort fest, dass die alte Bandchemie unzerstörbar ist und wir ohne viel Zirkus sofort auf den Punkt gekommen sind.“ (www.skunkanansie.net)
Van Canto machen Metal A Cappella. Seit der Gründung im Jahre 2006 performt der deutsche Sechser aus dem Rhein‐Main‐Gebiet melodische Metalsongs für 5 Sänger und einen Drummer. Alle Instrumente, die in normalen Metalbands gespielt werden, werden von Van Canto gesungen: Bass, Gitarren, Solos, Keyboardflächen. Dazu kommen mit Sly und Inga zwei echte Leadsänger. Das erste selbstproduzierte Album ‚A Storm to Come’ wurde im Dezember 2006 über das bandeigene Label veröffentlicht, dazu gab es das erste selbstproduzierte Video zu ‘The Mission’. Danach folgten in rasanter Reihenfolge Festivalgigs, euphorische Reaktionen, ein Plattendeal bei Gun Records / Sony BMG, Gigs mit Nightwish, Rage und Konsorten. Der Sommer 2008 brachte eine Brasilientour und das Wacken Open Air. Die Mischung aus Eigenkompositionen und gecoverten Metal‐Klassikern macht scheinbar nicht nur der Band Spaß, sondern brachte Van Canto eine treue Fanbasis ein. (www.vancanto.de)
Das Fest 2011
Skunk Anansie
Van Canto
Textquelle: www.dasfest.net
Das Quartett aus Großbritannien, das Rammstein während ihrer Berliner Open-Air-Shows im Vorprogramm unterstützte, hat am 10. September 2010 ihr neues Studioalbum ‚Wonderlustre’ über earMUSIC in Deutschland und anderen Teilen Europas veröffentlicht. ‚Wonderlustre’ ist Skunk Anansies erstes Studioalbum seit der Veröffentlichung von ‚Post Orgasmic Chill’ (1999) und folgt dem Album ‚Smashes & Trashes - Greatest Hits’ und den Wiederveröffentlichungen der ersten zwei UK-Top-10-Alben ‚Paranoid & Sunburnt’ und ‚Stoosh’.
|