Kreis Viersen. Der Schulausschuss hat sich entschieden: Acht Förderschulen im Kreis werden aufgelöst. Stattdessen gründet der Kreis zwei neue Schulzentren für die etwa 1000 betroffenen Kinder. So soll es auch weiterhin Förderschulen geben. (www.rp-online.de)
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Nov.2013,Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 startet die Viersener Primusschule im derzeitigen Gebäude der Dülkener Ostschule, die aufgelöst wird. Über die Aufnahme von Kindern entscheidet normalerweise die Schulleitung. (Lesen Sie weiter) |
Primusschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, Grundschule, Förderschulen etc, was denn nun? Diergardschule bleibt einmal ja dann wieder nein, SPD einmal für, einmal gegen den Erhalt der Gereonsschule, fehlendes Konzept Inhalte Förderschule etc….. Die Kinder werden hierbei zum Spielball ideologischer Spielereien der Landesregierung. Wer hat den Überblick? |
Sonderthema |
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Online-ZeitungSonderthema |
Verfehlte Schulpolitik in Viersen |
25.11.2013 |
Sehr geehrte Damen/Herren , |
25.01.2014, Das Clara-Schumann-Gymnasium sollte Kinder mit Lernbehinderungen aufnehmen. Sie seien an keiner weiterführenden Schule richtig aufgehoben, sagte der Schulrat, da könnten sie auch aufs Gymnasium gehen. Der Rektor des Clara lehnte ab. Die Schule habe keinen Platz. Übrigens: Zugestimmt hat der Ausschuss der Inklusion an mehreren Grundschulen und der Realschule Süchteln.(www.rp-online.de) |
Presse-Information der Stadt Viersen 25.01.2014
Hauptschule Thema im Schulausschuss
Gemeinsames Lernen löste heftige Diskussionen aus
(www.viersen.de)
Rat sagt "Nein" zu gemeinsamem Lernen
01.02.2014 Viersens Stadtrat lehnt ab, dass Kinder mit Förderbedarf auf die Anne-Frank-Gesamtschule und das Clara-Schumann-Gymnasium geschickt werden. Rechtlich ist der Widerspruch aber nicht begründbar. Die Mehrheit des Viersener Rats vertritt die Ansicht, dass die Inklusion an Schulen nicht so funktionieren kann, wie das Land sie geplant hat. Deshalb hat sie abgelehnt, die Anne-Frank-Gesamtschule und das Clara-Schumann-Gymnasium zu "Orten des gemeinsamen Lernens" zu machen – also zu Schulen, an denen Kinder mit und ohne Förderbedarf gemeinsam unterrichtet werden. Nach dem Beschluss vom Donnerstag ist offen, was mit den sieben förderbedürftigen Kindern passiert, deren Eltern sie auf die beiden Schulen schicken wollten. (www.rp-online.de)
Kommentar auf www.rp-online.de: Arme Schüler
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