19.02.2014 „Ich kann kein Schiedsrichter für Streitigkeiten in Viersen sein.“ Mit dieser Aussage stellte NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) gleich zu Beginn seines Vortrags klar, dass er keine Probleme vor Ort lösen kann. Er war auf Einladung des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) für Stadt und Kreis Viersen am Montagabend in den Ernst-Klusen-Saal der Festhalle gekommen. Im vollen Saal sprach er über das Thema „Grün statt Grau - Wege zu einer grünen Stadt“.(www.wz-online.de) |
An die neue Regelung, nur noch draußen vor der Tür zu rauchen, haben sich viele Raucher gewöhnt. Doch viele verzichten auf das gemütliche zweite Glas Wein nach dem Essen. Und das beschert den Wirten Umsatzeinbußen.(www.rp-online.de) |
Pfleger protestieren für mehr Personal
Stephan Seng legt sich heute Nachmittag wieder auf die Straße: Der Altenpfleger protestiert mit seinen Mitstreitern gegen Arbeitsbedingungen, die eine menschenwürdige Pflege erschweren. (www.rp-online.de)
Pflege am Boden Viersen (Facebook/ Aktion gegen fehlende Pflegekräfte), die aktuellen Termine Flashmob in Viersen auf Facbook:
Es war schon recht seltsam, welcher Beschluss zum Bahnhofsvorplatz heute Abend im STEP gefasst wurde. Obwohl der Bürgermeister die Denkmalwürdigkeit von der Denkmalbehörde prüfen lassen will, wurde bereits ein Beschluss gefasst, dass ein Stufenkonzept fortgesetzt werden soll. Dieses Stufenkonzept schließt den Erhalt eines möglichen denkmalwürdigen Vorplatzes aus. Der Bürgermeister hat ja auch in seinem Vortrag Bilder des Bahnhofsvorplatzes aus den Jahren 1920, 1938 und um 1960 gezeigt, die alle eine leicht andere Gestaltung aufzeigten. Darauf aufbauend lieferte der Bürgermeister bereits die Argumente, dass es sich wohl kaum um einen denkmalwürdigen Platz handeln könne. Daraus ist klar zu erkennen: Politik und Verwaltung sind mal wieder gegen den Erhalt eines Denkmals. Dabei ist Viersen über viele Jahrzehnte mit dem jetzigen Vorplatz gut gefahren. Nur weil es wieder einmal Fördergelder vom VRR gibt, muss umgestaltet werden. |
25.02.2014: Die Krankenkasse schließt 400 Geschäftsstellen. Erst im Juli entscheidet sich, welche Standorte betroffen sind. Mitarbeiter und Versicherte der Barmer GEK müssen warten. Im Juli wird feststehen, wie die Krankenkasse in Zukunft aufgebaut sein wird. Das sagte Sara Damirchi, Pressesprecherin der Barmer in Nordrhein-Westfalen, gestern im Gespräch mit der RP. Das bedeutet: Erst im Juli wird Klarheit herrschen, welche Geschäftsstellen geschlossen werden. "Wir erarbeiten die zukünftige Struktur", berichtete Damirchi. Zu der Zukunft der Geschäftsstellen in Lobberich, Viersen, Kempen und Willich könne sie daher ebenso nichts sagen wie zu den Kriterien, nach denen entschieden wird. (www.rp-online.de) |
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