Rotary-Spendenlauf 2014
23.10.2013: Die Kinder-tageseinrichtung wird erst wiedereröffnet, wenn die Ursache für Schimmel beseitigt wurde: Die Stadt Viersen gab am Mittwoch bei einer Pressekonferenz bekannt, dass die Kita am Steinkreis vorerst geschlossen wird. Bürgermeister Günter Thönnessen erklärt zu der am Mittwoch notwendig gewordenen Schließung der Städtischen Kindertageseinrichtung: „Wir legen größten Wert darauf, dass Kinder und Mitarbeiterinnen eine gesunde Umgebung vorfinden. Aus diesem Grund bleibt die Kita Am Steinkreis geschlossen, bis die Ursache für den Schimmelpilzbefall gefunden und beseitigt ist.“ (Lesen Sie weiter). Pressekonferenz Stadt Viersen: Der Bürgermeister erklärt zu der heute notwendig gewordenen Schließung der Städtischen Kindertageseinrichtung „Am Steinkreis“: „Wir legen größten Wert darauf, dass Kinder eine gesunde Umgebung vorfinden. Aus diesem Grund bleibt die Kita so lange geschlossen, bis die Ursache für den Schimmelpilzbefall beseitigt ist.“ (INFO)
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27.11.2013:Die mehrere Millionen Euro teure Kita Am Steinkreis bleibt geschlossen. Eine außergerichtliche Einigung zwischen Stadt und Bauträger ist nicht in Sicht. Die Verwaltung plant auch für das kommende Kita-Jahr mit Notunterkünften....(www.rp-online.de)
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11.12.2013: Kreisverwaltung lobt die Bürgerinitiativen Viersen und stellt sich gegen den Rat der Stadt Viersen: Die Kreisverwaltung, hier der Umweltausschuss, stellt sich mit der Einschätzung des "Naturerhaltes" gegen den Rat der Stadt Viersen und hat anerkennende Worte für die Bürgerinitiativen "Wir sind Viersen" und "Pappelinitiative" parat. Offensichtlich erkennt man hier die Notwendigkeit mit den Bürgern zusammen zu arbeiten. Im städtischen Ausschuss der Stadt Viersen wird eine Bürgerbeteiligung, wenn es um Umweltfragen geht, weiterhin vehement abgelehnt. So wurde unter der Wortführerschaft vom SPD Stadtrat Plöckes und mit Beifall der Grünen auf unterstem Niveau gegen die Bürgerinitiative gepöbelt. Hierbei fällt auf, dass vor allem die Grünen, den Gedanken des Umweltschutzes verlassen haben, und der Politik der Stadtverwaltung "blind" folgen. Sicher ein Zeichen für die kommende Bürgermeisterwahl, für einen gemeinsamen Kandidaten der SPD und Grüne.
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In Viersen gibt es vier Übergangsheime, in denen bis zu 232 Asylbewerber wohnen können. Zum Stand Anfang Dezember waren 160 der Plätze belegt, damit ist die Zahl der Flüchtlinge in Viersen innerhalb von zwei Jahren um 70 Prozent gestiegen. Die meisten Asylbewerber sind alleinstehende Männer, die aus Nigeria, Bangladesch, Afghanistan, Irak und Iran stammen. (www.rp-online.de) |
22.02.2014: Wohnungsneubau, bezahlbare Mieten, Wohnbauflächenentwicklung – die Stadt wirkt dem demografischen Wandel mit ihrem Handlungskonzept entgegen. Gestern begann die Umsetzungsphase. Das Ziel ist klar formuliert: Den Bevölkerungsschwund stoppen. Es müsse Zuzug generiert und mit allen Mitteln Wegzug vermieden werden. "Es ist die zentrale Schicksals- und Zukunftsfrage für unsere Stadt", sagte Bürgermeister Günter Thönnessen. Die Umsetzung ist komplex. Mit einem umfangreichen Handlungskonzept antwortet die Stadt auf den demografischen Wandel. Gestern startete nun die Umsetzungsphase – das Moto: Wohnraumwünsche werden wahr. (rp-online.de) |
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