Stefanie Dally hat einen Gruselparcours für Kinder und andere Halloween-Fans im heimischen Garten gebaut. Heute Abend gibt es zwei Grusel-Strecken: für die kleinen Kinder und für die, die es gerne etwas heftiger mögen. (www.rp.online.de/ Lesen Sie weiter) |
Annette Gorissen aus Viersen-Dülken kümmert sich um Lesungen im ganzen Land, unter anderem für Natascha Ochsenknecht. Im vergangenen Herbst hat Annette Gorissen eine Krimi-Autorin aus Gütersloh zu einer Lesung auf Norderney vermittelt. „Deren Kriminalroman spielt auf der Nordsee-Insel“, erläutert die Frau aus Viersen-Dülken. Die 42-Jährige vermittelt Autoren an Bibliotheken, Buchhandlungen, Schulen und Restaurants mit Krimi-Dinnern. (INFO) |
Irmgardis von Süchteln, Volksheilige
Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts mühte sich die historische Forschung mehr oder weniger erfolgreich, die Person der Irmgardis von Süchteln zu identifizieren. Die Frage nach der „historischen" Irmgardis ist damit von der Legendengestalt zu unterscheiden. (INFO) Die Lebensdaten und Lebensumstände Irmgards sind völlig unklar, da die legendarische Überlieferung keine sicheren Schlüsse gestattet. Sie soll als Einsiedlerin bei Süchteln gelebt haben. In Stadlers Heiligen-Lexikon liest man etwa: „Sie hat sich besonders ausgezeichnet durch ihre werkthätige Nächstenliebe und ihre seltene Frömmigkeit. Dreimal bewog sie ihre Andacht, eine Reise nach Rom zu den Gräbern der Apostel zu unternehmen, wo sie jedesmal mit vielen Reliquien heiliger Blutzeugen beschenkt wurde. Unter andern soll sie einen Theil des Hauptes des hl. Papstes Sylvester I. nach Köln gebracht und der Domkirche geschenkt haben, in welcher sie nach ihrem Tode beigesetzt wurde.“ Historisch lässt sich davon nicht das Geringste absichern.
Fritz Meies: Fritz Meies ist stets ein sehr engagierter und vielfältig interessierter Mensch gewesen – und das bis zum heutigen Tag. Der Sohn des Bockerter Möbelschreiners Fritz Meies sollte in die Fußstapfen seines Vaters treten. Doch er wollte nicht so recht, wurde stattdessen Lehrer. Seine erste Stelle trat er als 22-Jähriger in Kamp-Lintfort an. (Lesen Sie weiter)
Die Geburt Jesu Christi ist in der Wohnung an der Viersener Rektoratstraße allgegenwärtig. Mehr als 400 Krippen hat der 61-jährige Klaus Grafe, neuer Subsidiar an St. Remigius, zusammengetragen. (www.wz-online.de) |
Am kommenden Freitag wird der Viersener Bassist Ali Haurand 70 Jahre alt. Der Geburtstag wird allerdings überschattet.(12.11.2013/ www.wz-online.de) Geboren wurde Alfred Josef Antonius Haurand am 15. November 1943 in Viersen. 1966 bis 1971 klassisches Klavier- und Kontrabass-Studium an der Folkwang-Schule (Essen) und der Rheinischen Musikhochschule (Köln). Anfang der 70er-Jahre gründete Haurand seine erste Band: „Third Eye.“ Zudem spielte er mit zahllosen Kollegen vor allem aus Europa und begleitete bekannte US-Größen bei Tourneen. So kam er 1969 auch an seinen Namen „Ali“: Tenor-Saxofonist Ben Webster wollte sich nicht mit der Aussprache von „Alfred“ abmühen. 1976 spielte Haurand mit Musikern aus verschiedenen europäischen Ländern beim Jazzfestival in Moers – die Geburtsstunde des „European Jazz Ensemble“, das er heute noch leitet. Inzwischen gibt es mehr als 50 Platten- und CD-Aufnahmen, auf denen der Kontrabassist aus Viersen spielt.
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20.12.2013: Mit Bestürzung vernahmen es die Viersener: Eduard Tusch, "der Viersener Schausteller", bei dem fast jeder schon mal etwas Leckeres gegessen hat auf den verschiedensten Jahrmärkten, starb am vergangenen Samstag (rp.online.de) |
22.02.2014. Die Viersener kennen Volker Müller. Mit 70 Jahren hat er seine Praxis abgegeben. Er ist eines der bekanntesten Gesichter in der Stadt Viersen. Volker Müller ist „rector magnificus“ der berühmten Dülkener Narrenakademie. Besonders gern erinnert er sich an die Promotionen zum „Dr. humoris causa“ mit Konrad Beikircher. Mit dem Kabarettisten ist er befreundet. Beruflich war Dr. Müller bis vor kurzem als Augenarzt tätig. Doch nun, hat er seine Praxis an der Viersener Lindenstraße an seinen Nachfolger übergeben. (www.wz-online.de) |
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