250 historische Webstühle und andere Textilmaschinen beherbergt das Textilmaschinendepot in den Fabrikhallen der Boetztelen-Höfe - eine einzigartige Sammlung. Am Sonntag, 20. Oktober, gibt es von 14 bis 16 Uhr wieder die Gelegenheit, die Maschinen bei Vorführungen im laufenden Betrieb zu erleben. Wie entsteht ein Gewebe und wie funktionieren Schaft- und Jacquardmaschinen? Wie arbeiten moderne Webmaschinen mit Luftdüsen? Und wie verarbeitete man in früheren Zeiten Flachsstängel zu Leinenfäden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um die Geschichte der Textilverarbeitung in Mönchengladbach erhalten die Besucher am Offenen Sonntag im Textilmaschinendepot in den Boetzelen Höfen, Künkelstraße 125 durch die Erläuterungen von Sabine Neues und Webmeister Karl-Heinz Engeln. Wer dabei sein möchte zahlt 4 Euro ermäßigt 1,50 Euro Eintritt. Zukünftige Termine: http://www.boetzelen-hoefe.de/ oder (INFO) |
Von 1908 bis 1997 hat das Steinkohlenbergwerk Sophia-Jacoba der Region industriellen Aufschwung gebracht. Mit 6.000 Mitarbeitern war es mit Abstand der größte Arbeitgeber der Gegend. Nach der Stilllegung 1997 wurde es als Denkmal für die Industriekultur erhalten. Hier wird die Geschichte des Bergbaus und die Bedeutung, die Sophia-Jacoba in dieser Region hatte, Interessierten zugänglich gemacht. Am 03.11.2013 Tag der offenen Tür im Besucherbergwerk von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, (INFO)
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Die Geschichte der Mühlen an der Schwalm und ihrer Zuflüsse reicht zurück bis ins 13. Jahrhundert. Die Zahl der noch heute im deutschen Schwalmgebiet vorhandenen Mühlen wird mit etwa 40 beziffert, davon allein 22 an der Schwalm. Dies bedeutet einen durch-schnittlichen Abstand zwischen jeder Mühle von etwas weniger als einem "Schwalm"-Kilometer. Diese fast unvorstellbare Mühlendichte verdanken wir dem wasserreichen Schwalmbruch mit seiner extrem gleichbleibenden Wasserführung, der auch in Trockenzeiten genug Wasser an die Räder der Mühlen heranführte. In der Hochzeit des niederrheinischen Flachsanbaus fielen große Mengen an Flachssamen an, die in den Ölschlägen der Schwalmmühlen zu Öl verarbeitet wurden. Die Schwalmmühlen waren also überwiegend Ölmühlen. (INFO) |
Deutschlands erste Kletterkirche steht in Mönchengladbach. Die ehemalige Pfarrkirche St. Peter im Mönchengladbacher Stadtteil Waldhausen ist heute ein 1.300m² großes Kletterparadies für Groß und Klein. Aufgeteilt in einen Einsteiger-, Fun- und Extrembereich. Mit Wandhöhen bis zu 13 Metern wird die Kirche allen Ansprüchen gerecht, egal ob man Einsteiger ist oder Fortgeschrittener. Auf der Empore befindet sich ein aufwändig gestalteter Boulderbereich.(INFO)
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Der verantwortungsvolle Umgang mit der Natur und die naturnahe Gartengestaltung stehen im Vordergrund des Naturschutzhofes am De Wittsee. (INFO) Der verantwortungsvolle Umgang mit der Natur und die naturnahe Gartengestaltung stehen im Vordergrund des Naturschutzhofes am De Wittsee. Hier können Besucher die Natur aktiv und bewusst begehen und dabei praktische Ideen für die eigene Gartengestaltung erhalten. Die Anregungen sind vielfältig und anregend dargestellt. Ein Rundgang führt durch eine Landschaft mit Teichen, Biotopen, Heil-, Duft- und Kräutergarten, Blindenbeet, Obstwiese, Steingarten, Bauerngarten, verschiedenen Arten von Trockenmauern, Weidenhecken, Weidenhütten, Nisthilfen und Lehräckern mit alten Getreidesorten. Aus nachwachsenden Rohstoffen wurde ein Strohballenhaus errichtet. Ein acht Meter hoher Lebensturm, das weithin sichtbare Symbol des Naturschutzhofes, bietet einheimischen, teilweise vom Aussterben bedrohten Vogelarten sowie Insekten und kleineren Säugetieren Unterschlupf. Im Innengebäude finden Besucher eine Fülle schriftlicher Informationen zu ökologischen Themen wie Gartenbau, Vogelschutz, Fledermäusen, Insektenkunde, Amphibien, Botanik, Klima und Solartechnik. Kinder können hier auch ihren Kindergeburtstag feiern und Naturschutzindianer werden.
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Die Grenzland-Draisine bietet ein Erlebnis der besonderen Art: auf zwei unterschiedlichen Draisinenstrecken gibt es unter dem Motto "bewegen-erleben-entdecken" Naherholung und Spaß für jedermann."Die Ausgiebige" reicht mit sportlichen 20km von Kranenburg nach Kleve und zurück (oder umgekehrt), "Grenzüberschreitend" sind Sie auf der mit Hin- und Rückfahrt 11km langen Strecke zwischen Kranenburg und Groesbeek in den Niederlanden unterwegs.(INFO)
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Unser Tipp in der Region Auf dem Diepeshof in Willich verleben Eltern und Kinder einen ereignisreichen Tag auf dem Ponyhof und genießen das Landleben. Auf dem Diepeshof in Willich besuchen die Kinder Pferde, Schweine, Ziegen, Kühe und Hühner in ihren Ställen und beobachten sie ausgiebig. (INFO)
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Übersicht der Badeseen Region (INFO)
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