FX Paar Der Woche |
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Online-ZeitungStrategische Gedanken Für Pro-Aktive Taktische FX Tageshändler |
26.10.2014 |
mir am meisten abschaute & von dem ich persönlich (dank seiner Schrifter & Bücher), in den 90er Jahren, am meisten lernte & auf dessen Gedanken "der Ineffizenz der Märkte" meine ganzen 4XSetUps Handelmöglichkeiten aufbauen - hat die rechten Lehren gezogen. Gegenüber dem britischen "Guardian“ outete sich George Soros jetzt abermals zum bekennenden Europa-Liebhaber. Er sieht sein demokratisches Idealmodell bedroht und zwar von keinem Geringeren als von Wladimir Putin.
Ich persönlich denke, unabhängig von den politischen Beziehungen der EU mit Ihren Handelspartnern, daß mittlerweile nur die Angst vor einem fallenden nominalen EUR (europöischen Euro) aus dem Devisenmarkt - also aus den Köpfen der meisten Finanzmarkteilnehmer ist. Ergo stieg der USD (US Dollar) auf der anderen Seite. Wirtschaftspolitisch ist unsere Gemeinschaftswährung eben nicht nur gegenüber dem USD (US Dollar) einfach konjukturell einfach überbewertet. Die oben zitierte Worte des künftigen EU-Kommisionspräsident Junckers beweisen eben nur, daß das eben auch den Akteuren mittlerweile mehr als bewusst ist. Sie machen mittlerweile eben entsprechende Politik. Ob es hilft werden wir - allerdings selbstverständlich natürlich erst in einigen Quartalen - so oder so erleben. Und das macht eben dem EUR (europäischen Euro) mehr als zu schaffen, zu diesem nominalen Außenwert - im Gegensatz zum USD (US Dollar).
Jean-Claude Juncker will noch vor Weihnachten sein 300 Milliarden Euro schweres Investitionspaket zur Konjunkturbelebung vorstellen. "Volkswirtschaften, in denen nicht investiert wird, können nicht wachsen. Volkswirtschaften, die nicht wachsen, können keine Beschäftigung sicherstellen", sagte der Luxemburger bei der Vorstellung der neuen EU-Kommission im Straßburger EU-Parlament. "Für das Programm seien "intelligente öffentliche Investitionen" notwendig, aber auch privates Geld. Die Wirtschaft müsse Verantwortung für den Arbeitsmarkt übernehmen." Was Devisenmarktteilnehmer, meiner Meinung nach, schwer zu schaffen macht, in den EUR (europäischen Euro) zu investieren, da die US-Notenbank, auf der anderen Seite des Atlantiks, im ablaufenden Monat Oktober 2014, ihre mehrjährige expansive taubenhafte Geldpolitik - QE (Quantitative Eassying) - zurückfährt. Und daß nun auch Meisterspekulant George Soros plötzlich zum glühenden Anhänger der Europäischen Union geworden sein soll überraschte meine Wenigkeit noch zu Beginn des Jahres 2014 - mittlerweile aber kaum der Rede wert. Soros, der Meisterspekulant - & der Finanzmarktteilnehmer, von dem ich |
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