Woche zeigt, dass der Markt nervös ist." Der Dax büßte zum Handelsschluss 2,4 Prozent auf 8788,81 Punkte ein und unterschritt damit das bisherige Jahrestief von 8903 Zählern. Der technische Analyst Armin Kremser von der DZ Bank sieht "die Gefahr des Abschlusses einer längerfristigen 'Kopf-Schulter'-Topformation rapide ansteigen und dem DAX erstmals seit August 2011 ein strategisches Verkaufssignal mit erheblichen Rückschlagsrisiken bescheren."
Zu den unzähligen Rechtsstreitigkeiten der Deutschen Bank gesellt sich ein Steuerzwist mit den US-Behörden. Die Schweizer Tochter von Deutschlands größtem Geldhaus räumte eine Selbstanzeige ein. Weitere Angaben wollte eine Sprecherin nicht machen, auch am Hauptsitz in Frankfurt hieß es am Freitag: kein Kommentar. Finanzkreisen zufolge hat sich die Deutsche Bank schon im vergangenen Jahr bei den US-Behörden gemeldet, weil sie den Verdacht hegte, einige US-Kunden könnten ihr Vermögen in der Schweiz vor dem heimischen Fiskus versteckt haben. Seither würden Daten an die USA geliefert und Anfragen beantwortet, berichtete ein Insider. Eine Strafzahlung könne die Bank damit aber wohl nicht abwenden, sondern nur auf einen Rabatt hoffen.
Ich kann es nicht glauben, nein ich will es nicht wahrhaben, daß wir mit der 4XSetUps Handlungsmöglichkeit, der DEUTSCHE BANK Aktie, erneut mehr als ungut (um nicht zu schreiben "böse") ausgestoppt wurden ?! Nichts desto trotz heiße ich Sie heute, hier & jetzt, am Montagmorgen, den 13. Oktober 2014, herlich willkommen - & möchte für die DEUTSCHE BANK Aktie erneut eine 4XSetUps Handlungsmöglichkeit formulieren ... Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag in der Verlustzone geschlossen. Der Dax fiel im Verlauf auf ein neues Jahrestief und schloss auf dem niedrigsten Stand seit Oktober 2013. Die Entwicklung der Weltwirtschaft und die Konjunktur im Euroraum verliefen derzeit schleppender als erwartet, teilte das Bundeswirtschaftsministerium in einer Presseerklärung zur wirtschaftlichen Lage Deutschlands mit. Zudem hatte die US- Notenbank Bedenken wegen der weltweiten wirtschaftlichen Entwicklung in ihrem Protokoll zur jüngsten Notenbanksitzung zum Ausdruck gebracht. "Die Risiken für das globale Wachstum stehen im Mittelpunkt aller Besorgnis", sagte Alessandro Bee, Stratege der Bank J Safra Sarasin AG in Zürich. "Die höhere Volatilität in dieser |
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13.10.2014 |
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