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30.10.2014 |
Bei lesen des Protokolls beschlich mich sofort das Gefühl, daß bei der FED (Federal Reserve Bank), um Chair Woman Janet L. Yellen, die Sorge um die heimische Wirtschaft steigt. Ob das rhetorisch gewollt war, um einen weiter ansteigenden USD (US Dollar) inkl. Aktienmärkte, ohne konunktureller Unterstützung, zu bändigen, sei heute, hier & jetzt einmal dahin gestellt ?!
Wenn ich das Protokoll der Ratssitzung, vom 16. & 17. September, richtig interpretiert & verstanden habe, dann beschäftigt die FED (Federal Reserve Bank) momentan das schwache Wachstum in Übersee und der immer fester werdende USD (US Dollar). "Das enttäuschende Wachstum in Europa, Japan und China könnte die US-Exporte belasten", so die Befürchtung. "Gleichzeitig könnte die erstarkende Währung, die für eine Verbilligung importierter Güter und Dienstleistungen sorgt, die Inflation unterhalb des Fed-Zielwerts von 2 Prozent halten."
Und auch die kollektive Sorge, der Finanzmarktteilnehmer, meiner mehr oder weniger inklusive auch, ist eben aktuell (immer noch) ein
Die Weltwirtschaft zeichnet heute, hier & jetzt kein schönes Bild, meine lieben Leserinnen & Leser. Das sieht auch die FED (Federal Reserve Bank) so, wie aus Ihrem Protokoll (von gestern Abend) auch zu entnehmen war. Somit einen herzlichen & guten Donnerstagnachmittag, den 30. Oktober 2014, zu ungewohnter später Stunde, um 18:36 Uhr (MEZ) ... Die Weltwirtschaft zeichnet momentan kein schönes Bild, China schwächelt - die Eurozone auch. Aber nicht nur das war dem Protokoll, der US Notenbank, der FED (Federal Reserve) zu entnehmen. "Einige Teilnehmer gaben ihrer Sorge Ausdruck, dass die anhaltende Schwäche bei Wachstum und Inflation in der Eurozone zu einer weiteren Stärkung des Dollars führen könnte", so der Wortlaut des Protokolls. Und das kann - muß aber selbstverständlich natürlich nicht - sich negativ auf die US-Wirtschaft auswirken. Denn weiter hieß es, daß "mehrere Teilnehmer hinzufügten, dass das langsamere Wirtschaftswachstum in China oder Japan oder unerwartete Ereignisse im Nahen Osten oder der Ukraine ein ähnliches Risiko darstellen könnten." Und so reagierter der Finanzmarkt auch mit sauren Kursaufschläge bis heute, hier & jetzt, im Dow Jones Index & USD (US Dollar). |
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