FX Paar Der Woche |
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Online-ZeitungStrategische Gedanken Für Pro-Aktive Taktische FX Tageshändler |
14.09.2014 |
Von daher scheint es nun fast so, daß die Krisen der Weltpolitik Händler, nicht nur in Chicago, nicht dazu veranlassen Gold zu kaufen. Die Intensität, die Wucht der Furcht der Finanzmarkthändler ist somit wohl oder übel nicht so hoch um auf die vermeindliche Krisenwährung Gold zu zugreifen. Ähnlich ist es übrigens beim Ölpreis, der bislang ebenfalls trotz scheinbarer Unsicherheit ebenfalls kaum anzog. Möglicherweise erleben wir, im Sommer 2014, tatsächlich so ewtas wie eine Zeitenwende oder aber auch so etwas wie den Anfang vom Ende eines Rießenzyklus (im Rohstoffmarkt). Oder aber anders formuliert, die Versicherungspolice Rohstoffe, ist wohl oder übel, den meisten Finanzmarktteilnehmern, mittlerweile einfach zu teuer. Nicht nur heute, hier & jetzt, sondern mittlerweile bereits den ganzen Sommer 2014 scheinen nicht nur tagesorientierte Händler, sondern vielmehr auch Investoren, stattdessen lieber auf die positiven Signale, die insbesondere aus den USA kommen, zu blicken. Im Mai 2014 war ich ebenfalls noch relativ skeptisch, beim Ausblick der Wirtschaft in den USA, ebenso erwartete ich keine Verhältensänderung der zögerlichen Geldpolitik, der FED (Federal Reserve Bank), weshalb ich damals eben oebhalb von 1240 XAU/USD es bevorzugte den Goldpreis tendenziell eher zu kaufen, um dann wieder oberhalb von 1300 XAU/USD abzuwarten was passiert ?! Und rückblickend müssen wir uns eingestehen, daß oberhalb von 1300 XAU/USD im Goldpreis tatsächlich
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