Der Goldpreis notiert bei 1140.76 XAU/USD Freitagnacht, den 7. November 2014, um 01:10 Uhr (MEZ). Das sind aktuell 42.07 XAU/USD vom Jahrestief & Jahresschlusskurs 2013. Somit eine herzliche frische & guten Nacht ... Es geht an eingemachte bzgl. des Goldpreises. Wenn Sie so wollen manifestiert sich meine These, vom 05. Oktober 2014 (DEVISE VON HEUTE Online Zeitungs Ausgabe "XAU/USD - FX Paar Der Woche") je soveräner & selbstsicherer die Politik & die Zentralbanken die Konjunktur & Geldpolitik anheizen desto weniger befinden sich die Verbraucher & eben auch Finanzmarktteilnehmer in einem Krisen-Szenario. Von daher fällt der Krisenmodus Verhaltens-Future (der Finanzmarktteilnehmer) - ebenso wie der Gold Future. Die Gold-Rendite sinkt sukszessive & die US Rendite (am |
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07.11.2014 |
Anleihenmarkt) steigt langsam aber sicher. Mittlerweile redet & denkt auch keiner mehr über Osama bin Laden & Al-Quaida, die beide die WallStreet unausgeprochen ein ganzes Jahrzehnt lang in Atem hielten.
Und während im Jahre 2010 die Politiker aus Brüssel & berlin Euro-Skeptiker, als potentielles Gefahrenherd defarmierten argumentiert 4 Jahre keiner dagegen an. Ganz im gegenteil, alle Beteligten, in Brüssel, Berlin & auch sonstigen EU Hauptstädten, sind sich mittlerweile der heiklen Situation, unserer europöischen Gemeinschaftswährung, mehr als bewusst, was auch der neue EU Kommissar selbstverständlich natürlich weiß. Jean-Claude Juncker ist seit Anfang des angelaufenen Monats November 2014 nun offiziell der einflussreichste Politiker Europas - auch wenn das keiner zugeben will. Der Luxemburger leitet künftig als Nachfolger von José Manuel Barroso die EU-Kommission. Die Brüsseler Behörde mit rund 33.000 Mitarbeitern schlägt unter anderem für alle Mitgliedstaaten verbindliche Gesetze vor. Als größte Herausforderung für die neue Führungsspitze der EU-Kommission gilt der Kampf gegen Arbeitslosigkeit und schwaches Wirtschaftswachstum. Juncker hat versprochen, noch vor Weihnachten ein 300 Milliarden Euro schweres Investitionspaket zur Konjunkturankurbelung vorzustellen. Wie es finanziert werden soll, ist allerdings noch unklar.
Eins ist für mich, seit dem Sommer (diese Jahres 2014), klar.
Während in den Jahren 2010 & 2011 Gold noch so etwas wie eine Alternative gegenüber einem schwachen EUR (europöischen Euro) war - Stichwort "Euro-Krise" scheint das gelbe Edelmetall (aus den oben gannten Gründen, zumindest meiner Meinung nach) mittlerweile kein Thema mehr zu sein. Die neue Europäische Kommission unter Präsident Jean-Claude Juncker hat am Samstag offiziell ihr Amt angetreten. Luxemburgs langjähriger Regierungschef zeigte sich in einer Mitteilung zum Beginn seines fünfjährigen Mandats entschlossen, "die Ärmel hochzukrempeln" und von Brüssel aus einen europäischen "Neustart" einzuläuten. Unabhängig davon ob es es ihm gelingt einen Neustart zu initieren hinkt Europa, was die aktuelle konjunkturelle Situation & auch den Ausblick betrifft, den 6 anderen Major Währungsräumen hinterher. Alberto de Cassa, von Activ Trades meinte bspw. neulich auf DAF TV, "daß Gold langsam aber sicher scheint eine Wendeformation ausbildet." Und auch die AfD (Alternative für Deutschland) ist unter die Goldhändler gegangen - und verbucht damit, laut zahlreicher Meiden, offenbar Erfolge. In nur 11 Werktagen hat die EUR Kritische Partei Münzen & Goldbarren im Wert von 1,6 Millionen Euro verkauft, wie der "Spiegel" am vergangenen Sonntag bereits berichtete. Die 800 Kunden hätten über den Online-Shop bereits 1,3 Millionen Euro auf das AfD Konto überwiesen. Dabei waren die AfD Goldstücke wahrlich keine Schnäppchen.
Nicht nur Goldanleger sondern auch Devisenhändler sollte den 30. November berücksichtigen.
Denn dann stimmen die Schweizer über eine Initiative ab, die die Gold- und Devisenmärkte durchschütteln könnte - wie manche Finanzmarktteilnehmer behaupten. Die Macher der Initiative „Rettet unser Gold“ fordern, dass die SNB (Schweizerische Nationalbank) 20% ihrer Anlagen in Gold halten muss. Ferner soll sie nie wieder Goldbestände verkaufen dürfen. Sollte die Initiative angenommen werden, müsste die Notenbank auch nicht gleich am Montag darauf die 1500 Tonnen Gold ordern. Die Initiative gibt der SNB insgesamt fünf Jahre Zeit, ihre Bilanz anzupassen – auch das dürfte den Preis-Effekt in Grenzen halten. Nach einer Umsetzungszeit für die Verfassungsänderung
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