deutschen Banken keine bösen Überraschungen nach den Stresstests der EZB (Europäischen Zentralbank) befürchten. Soweit die gute Nachricht. "Der Stresstest ist eine harte Prüfung für alle beteiligten Institute. Die deutschen Banken sind aber gut kapitalisiert und solide", sagte Fitschen, der auch Präsident des Bankenverbandes ist, am Samstag in Washington am Rande der Jahrestagung des IWF (Internationalen Währungsfonds). "Der ein oder andere werde das Klassenziel womöglich nicht sofort erreichen und nachsitzen müssen. Sollte ein Institut durchfallen, bedeute dies auch nicht das Ende."
Wie der DAX auch musste die DEUTSCHE BANK Aktie zuletzt starke Verluste hinnehmen. Seit dem Hoch am 19. September bei 28,30 Euro ging es um fast 3 EUR nach unten - so daß auch wir am vergangenen Handestag, also am Freitag, den 10. Oktober 2014,noch zu Monatsbegin unerwartet, ausgestoppt wurden. Mittlerweile befürchte ich, daß das Jahrestief bei 24,17 EUR noch einmal getestet wird. Ich möchte Ihnen da keine falschen Hoffnungen machen. Das ist nicht mein STil - geschweige denn meine Absicht. Lediglich bei 25 EUR könnte eine leicht markante psychologische technische Unterstützung warten ?! Jochen Bergmann, vom Anleger Magazin DER AKTIONÄR
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13.10.2014 |
Die Aktienexperten von DER AKTIONÄRSBRIEF empfehlen in ihrer aktuellen Aktienanalyse bei der Aktie der Deutschen Bank AG mittlerweile auch nur noch abzuwarten. "Wegen der zahlreichen anhängigen Rechtsstreitigkeiten sei die Kursentwicklung in den vergangenen Monaten kaum seriös zu prognostizieren gewesen. Deshalb sei es richtig gewesen, eine eher vorsichtige Linie zu fahren. Die Kursentwicklung spreche eine klare Sprache: Wer zu Jahresbeginn eingestiegen sei, sitze auf einem Minus von 22%. Erst Mitte August, als die Aktie zu einem Zwischenspurt angesetzt habe, sei bei den Anlegern wieder Hoffnung aufgekeimt. Tatsächlich gebe es inzwischen belastbare Anzeichen dafür, dass zumindest die ganz großen negativen Einschläge der Vergangenheit angehören dürften. Rückstellungen für rechtliche Auseinandersetzungen - und davon habe es in den vergangenen Jahren mehr als reichlich gegeben - hätten die Bank immer wieder aus der Bahn geworfen und an den Nerven der Anleger gezerrt. Hinzu komme, dass auch im operativen Geschäft die Glanzlichter ausgeblieben seien", heißt es im Hause der Berneckers. Nach den Worten von Deutsche Bank Co Chef Jürgen Fitschen müssen die |
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