Mannswörther Ur- und Neugestein - DAS Infoblatt online |
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Ausgabe 61 |
…beim Kindergarten Mannswörth in der Römerstraße? Diese Frage wurde auf der facebook Seite „Mannswörth“ gestellt. Das hatte, naturgemäß, viele Meinungen zur Folge. Von Bodenschwellen bis zur Temporeduzierung wurde alles diskutiert. Vor allem auch, dass dann ebenso bei der Volksschule und dem Hort im Freyenthurm eine Art Schutzzone eingerichtet werden sollte. Das Thema hat sich dann immer mehr aufgeschaukelt. Rausgelesen habe ich, dass einige für Tempo 30 und/oder Bodenschwellen sind aber sehr viel für ein Parkverbot im Bereich der neuen Siedlung, Römerstraße 75-77. Zumindest ein Parkverbot auf einer Seite wäre sinnvoll, da der Bereich nach dem Kindergarten bis nach der Freyhausgasse alles zugeparkt ist. Jeden Tag, wenn ich da vorbeifahre, muss ich sowieso auf 20 oder 30 km/h abbremsen, da Kinder am Straßenrand stehen, Türen bei geparkten Autos aufgemacht werden, oder ganz einfach nur, weil ein anderes Auto entgegen kommt und die Straße zu schmal ist. Ich habe mich schon oft gefragt, ob da keine Garagen von den Bewohnern gemietet wurden, dass alle auf der Straße stehen. Aber dann ist mir auch die Sendung „Pfusch am Bau“ eingefallen, wo auch von der Decke der Garage Platten runterfallen sollen. Vielleicht ist das der Grund, aus welchem die Bewohner auf der Straße stehen. Auf alle Fälle, und da würde ich rigoros durchgreifen, ist das LKW Fahrverbot in der Römerstraße zu überwachen und Zuwiderhandelnde zu bestrafen. Natürlich nicht im Bereich vom Fuhrunternehmen Aichinger und dessen Fahrzeuge, sondern ab dem Transformator Richtung Kindergarten bis zur Einmündung der Römerstraße auf Höhe des Wasserwerks. Es ist nicht nur gefährlich, dass diese riesigen LKW´s durch die Römerstraße donnern, sondern auch umwelttechnisch wieder eine Mehrbelastung für die Einwohner. Geschehen sollte etwas, aber viel Chancen sehe ich da nicht, da dieses Anliegen und unsere Ortschaft wohl nicht zu den dringendsten Agenden der Gemeinde gehört. Aber mal sehen. Offensichtlich haben sich ja einige Menschen schon zusammen getan um Abhilfe zu schaffen. |
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