....und das ist ..... KEINE Polizei weit und breit. Die „PI“ Mannswörth, in der Mannswörther Straße, schließt nun endgültig ihre Pforten. Mit der Schließung der Polizei in Mannswörth geht auch hier die lange, traditionsreiche Geschichte der Polizei in unserem schönen Ort zu Ende. Es gibt fast nichts mehr, dass in Mannswörth „eingespart“ und „rationalisiert“ werden kann. Ob es die Post war, die Tankstelle, die Bäckerei, das Kaufhaus, die Gasthäuser oder die Bank, alles verschwand in den letzten 15 Jahren. Nun auch noch die Polizei. Wohl, da es ja auch keine Geschäfte und keine Bank mehr gibt, die überfallen und ausgeraubt werden kann. Die Bürger sind ja, fast wie immer, zweitrangig. Laut unserer lieben Mikl-Leitner ist die Schließung eine „Optimierung der Struktur“ und keine Sparmaßnahme. Ich kann nicht sagen, wie oder ob überhaupt diese Dame an uns kleine Bürger denkt bzw. gedacht wird und wurde, aber eines ist sicher: „optimiert“ wird hier lediglich die Basis für Einbrecher, Vergewaltiger und Diebe. Diese unsinnige und weltfremde Anordnung von Mikl-Leitner führt in der Bevölkerung lediglich zu Unverständnis, Angst und Widerstand gegen dieses System. Ich habe schon die Forderung nach einer „Bürgerwehr“ und „Selbsthilfegruppe“ vernommen. Verständlich, da Einbrüche, Überfälle und Diebstähle an der Tagesordnung sind und der Unmut der Bürger wird nur noch von den „Streicheleinheiten“, welche als Strafe gelten sollen, übertroffen. Die Verbrecher werden hofiert, verköstigt und gestreichelt. Was sollte diese Straftäter von einer neuerlichen Straftat abhalten? So wird es auch in Mannswörth in Zukunft noch weniger Sicherheit für die hier lebenden 1400 Frauen, Kinder und Männer geben. Mal sehen, was den Politikern noch alles einfällt, um die von ihnen verursachten Budgetlöcher zu stopfen.
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Ausgabe 46 |
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