Mannswörther Ur- und Neugestein - DAS Infoblatt online |
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Ausgabe 52 |
...dass in der Einhorngasse noch immer die beiden Betonklötze stehen und eine große Gefahr für Kinder und Erwachsene darstellt. Wieso werden diese Schandflecke einer offensichtlichen Gefälligkeit (denn Lärm gibt es in diesem Teil der Gasse nur von den benachbarten Hunden, die sehr laut jaulen, bellen und kläffen) nicht entfernt? Wieso stehen die nur zur Seite gedreht und stellen eine unnötige Gefahrenquelle dar? Stimmen etwa die Gerüchte, dass die Klötze für denjenigen, welcher sich da bei der Gemeinde beschwert hat, nur in den Wintermonaten auf der Seite und wenn die „Räumzeit“ vorbei ist, wieder quer über die Gasse stehen? Wird daraus wieder eine private Gasse für Freunde? Noch einmal zur Wiederholung: Die gesamte Neufeldsiedlung wird als „WOHN- UND SPIELSTRASSE“ geführt. Das heißt, auch am Ende der Einhorngasse, wo sich außerdem auch noch ein 90 Grad Kurve befindet, „SCHRITTGESCHWINDIGKEIT“! Den ganzen Tag fahren dort keine fünf Autos vorbei. Und diese, die vorbeifahren, fahren langsam und keine 50 km/h wie behauptet. Auch ist ein „mit quietschenden Reifen um die Kurve fahren“ nicht möglich, denn man kann nur in Schrittgeschwindigkeit auf die Ecke zufahren, da diese Kurve nicht einsehbar ist. Offensichtlich hat sich da keiner Gedanken gemacht und diese Angaben überprüft, denn sonst wären dort gar keine Hindernisse aufgestellt worden? Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder eine „private“ Straße oder Gasse bekäme? Wenn das so ist, dann werde ich auch ansuchen, ob nicht der Andromedaweg gesperrt werden kann, da dort mindestens sechs Autos, und manchmal auch LKW´s (welche gar nicht durch die Einhorngasse an dieser Stelle fahren könnten), durchfahren. Vielleicht bekommen wir dann auch eine eigene Straße.
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