Mannswörther Ur- und Neugestein - DAS Infoblatt online |
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Ausgabe 61 |
…und ein fehlender Nahversorger. Was haben die gemeinsam? Den Bader Toni. Dem Himmel sei Dank, dass der Toni ein freigiebiger und großzügiger Mensch ist. Denn wäre er wie unsere Politiker, dann hätten wir immer noch keinen Nahversorger und müssten um jede Semmel nach Schwechat fahren. Ein ganz anderes Kaliber ist da der Bader Toni. Der ist nämlich der Meinung, dass alle ein Stück von seinem Glück abbekommen sollten. In der NÖN ist zu lesen, dass den Toni „das Glück geküsst“ hat und ich freue mich mit ihm, denn nicht oft trifft es den Richtigen. Wer bitte macht denn das schon? Foto: NÖN - Fussi Es war ein jahrzehntelanger und zäher Kampf mit der Gemeinde um einen Nahversorger in Mannswörth. Der Standpunkt unseres ehemaligen Bürgermeisters war wohl jener, dass wir und unsere Wählerstimmen nicht so wichtig und ausschlaggebend sind. Aus diesem Grund wurde zwar ein riesiger Merkur, Spar und ein Multiversum in Schwechat gebaut, aber für einen Nahversorger in Mannswörth war kein Geld (und wohl auch kein Wille) da. Dabei wurde das Grundstück, auf dem unser neuer Supermarkt errichtet wird, schon im Jahr 2009 gekauft. Also waren hier keine Ausgaben zu erwarten. Das einzige, das die Gemeinde im Jahr 2014 zusteuert, ist der Parkplatz um 120.000 Euro. Nicht zu vergessen: die Förderung von ca. 80.000 Euro durch die NAFES, welche abzurechnen sind. Den Rest übernimmt der Bader Toni. Der neue Nah& Frisch wird wieder ein Treff- und Kommunikationspunkt für die Menschen in Mannswörth werden. Man kann Lottoscheine aufgegeben, ein Gespräch mit Freunden und Freunden und Bekannten führen oder einen Kaffee trinken können. Es ist kaum zu glauben aber uns wird ein Teil unserer Dorfgemeinschaft zurückgegeben! Und das nur, da ein Mann, den das „Glück geküsst“ hat, bereit ist, sein Glück mit uns zu teilen. Danke Toni! |
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