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Ausgabe 56 |
…in der Himberger Straße. Besonders hart umkämpft sind ist die Strecke ab dem ehemaligen „Berger“ (der übrigens noch immer leer steht) bis zum Kreisverkehr und Auf- Abfahrt S1. Dass hier einiges im Argen liegt, liegt auf der Hand. Kein Wortspiel, sondern Tatsache. Begonnen hat es mit dem Bau der Hoferfiliale. Da sind schon mindestens 10- 15 Parkplätze weggefallen. Dann wurde auch noch der Kreisverkehr gebaut und wieder sind 10 Parkplätze verschwunden. Dann kam eine neue Unsitte dazu. Die „Flughafenparker“ und solche, die pendeln. Tage- und wochenlang stehen die Autos, welche sich die Parkgebühren am Flughafen sparen wollen, auf den Parkplätzen vor den Wohnhäusern. Ein Shuttleservice im Bereich der Himberger Straße profitiert als Einziger davon. Dazu kommt noch, dass in der Neufeldsiedlung, genauer in der Einhorngasse, eine Privatstraße für einen Anwohner entstanden ist, der angeblich die „besten Beziehungen“ zur Gemeinde hat. Grundlos wurde die gesamte linke Seite der Einhorngasse gesperrt. Teilweise mit Betonklötzen und seit Wochen nun teilweise mit einem Parkverbot (ohne Zeitlimit). Ob das noch im gesetzlichen Rahmen ist, sei dahingestellt, da keine Notwenigkeit (Umzug, Bau,...) für dieses Halte-Parkverbot besteht. Und um das Mass voll zu machen wurden nun auch noch auf der rechten Seite (Blick auf Genossenschaftswohnungen) aufgestellt. Eine Bevorzugung und Einschränkung der Anrainer sondergleichen.
Da weder Genossenschaften noch die Gemeinde selbst für genügend Parkraum sorgen muss, ist hier regelrecht ein „Straßenkampf“ um Parkplätze entstanden. Im Gegensatz zum Häuslbauer, muss die Gemeinde nicht einmal für einen Parkplatz pro Wohnung sorgen. Im Grunde betrifft diese Misere hunderte Menschen, nämlich die Bewohner der Himberger Straße 81 – 83 und die gesamten Anrainer der Neufeldsiedlung. Denn dort werden die Autos, außer, wenn jemand eine Privatstraße benötigt und diese daraufhin abgesperrt wird, im gesamten Siedlungsareal abgestellt. Dies verärgert wieder die Anrainer und Bewohner unserer Siedlung, da nun, aufgrund der Fahrzeuge welche den Bewohnern der Himberger Straße 81-83 gehören, diese keinen Parkplatz mehr finden. Wieder fordere ich: ein Anrainerpickerl muss her. Parken darf man nur mit einem Pickerl, dass man auch in der Himberger Straße 81-83 bzw. der Neufeldsiedlung wohnt. Damit wären die vielen unliebsamen Dauerparker (vorwiegend aus der Steiermark) schon abgehakt. Im Prinzip könnten mit einem Anrainerpickerl die Anwohner selber, die Gemeinde durch die Einnahmen des Pickerls und die Unternehmen am Flughafen profitieren.
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