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04.11.2014 |
Bericht des US-Finanzministeriums die schwachen Währungen von China & Südkorea kritisiert habe, ohne Japan zu erwähnen. Analyst Ryoji Musha wurde zitiert, daß der Bericht “ein klarer Hinweis ist, daß die USA es erlauben, daß der Yen sogar noch schwächer wird.”
sind, zumindest meiner Meinung nach, im bisherigen Jahresverlauf 2014, so etwas wie die wichtigsten technischen Marken, wohl oder übel, gewesen. Und von daher sollten sie auch bis zum Jahresende nicht ignoriert werden. Denn aktuell notiert das AUD/JPY Wechselkurspaar heute, hier & jetzt, Dienstagnacht, den 04. November 2014, um 00:36 Uhr (MEZ), bei 98.93 AUD/JPY. Und von daher spielt die 98.66 AUD/JPY momentan die entscheidenste (zumindest technische) Rolle.
Wirtschaftsminister Akira Amari deutete an, dass sich die Regierung ebenfalls gegen einen Abschwung stemmen wird. "Die Haltung unseres Kabinetts ist, alle nötigen Anstrengungen zu unternehmen", sagte er. "Es sei aber noch keine Entscheidung über ein neues Konjunkturprogramm getroffen worden", fügte er auch ausgesprochen hinzu. Die BOJ (Bank of Japan) steht unter dem Druck, für mehr Wirtschaftswachstum zu sorgen, während Ministerpräsident Shinzo Abe bis zum Jahresende abwägen muss, ob er einer Erhöhung der Mehrwertsteuer um weitere zwei Prozent im kommenden Jahr zustimmt. Japan sieht sich mit einer riesigen Summe an öffentlichen Schulden konfrontiert. Regierung und Zentralbank in Japan wollen sich so von der langjährigen Deflation befreien. Ob ihr das mit der weiteren Lockerung der Geldpolitik gelinge, erscheine allerdings mehr als zweifelhaft, urteilte Commerzbank-Analyst Lutz Karpowitz in einem Kommentar. „Auch bisher haben die Käufe nicht die gewünschte Wirkung gehabt. Die heutige Entscheidung war mehr eine Verzweiflungstat, als eine neue Strategie.“ Tatsächlich dürfte die neue Geldschwemme ein weiterer Akt im globalen Währungskrieg sein. Die FT berichtete bspw., dass ein aktueller |
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