Mannswörther Ur- und Neugestein - DAS Infoblatt online |
||
Online-ZeitungAchte auf Deine Gedanken! Sie sind der Anfang Deiner Taten. |
Ausgabe 71 |
….am laufenden Straßenmeter. Diese Woche habe ich aufgepasst, wie viele LKW´s in der Zeit von 6.30 Uhr bis 7.00 Uhr das Fahrverbot ignorieren. Für diesen Zweck habe ich mich zuerst am Ortsanfang (Gabelung Römer- Mannswörther Straße) postiert und nach 20 Minuten bei der Danubiastraße. In der Zeit, also nur eine halbe Stunde pro Tag, sind pro Tag mindestens vier LKW Züge durch Mannswörth gebrettert. Nicht mit 50 km/h, so viel kann ich als Laie auch beurteilen, sondern oft ungebremst in die Römerstraße von der Mannswörther Straße kommend, dass nicht nur einmal der Randstein überfahren wurde. Weiter in die Römerstraße bis zur Danubiastraße. Einer hätte sogar einen Unfall verursacht, da unmittelbar nach der Kreuzung ein kleines rotes Auto am Straßenrand geparkt hatte. Der entgegenkommende Kleinbus musste über den Randstein ausweichen und der LKW zurückschieben in die Kreuzung, wo auch schon ein Pritschenwagen stand. Nicht ungefährlich und untragbar.
Auch von der anderen Seite der Ortschaft wurde sowohl die Mannswörther Straße als auch die Römerstraße als Abkürzung benutzt. Die Mehrzahl der LKW´s bog in die Danubiastraße ein und der Rest fuhr Richtung Albern bei der Kleingartensiedlung „Auf der Ried“ vorbei. Wenn die Polizei eh knapp bei Kasse ist, so könnte man doch hier etwas einnehmen und gleichzeitig die Bürger vor diesen „Fahrverbotsignorierern“ schützen.
|
|