Mannswörther Ur- und Neugestein - DAS Infoblatt online |
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Ausgabe 65 |
…für Ruhe und Sicherheit in Mannswörth ist der Reisenberger Bürgermeister Josef Sam. Der fährt mit seinen Politkollegen nachts in seinem Privatauto Streife um den Bürgern ein wenig das Gefühl der Sicherheit wiederzugeben. Offensichtlich mit Erfolg, da die Einbrüche (nach Aussage des Bürgermeisters) deutlich gesunken sind. Das nenne ich „Dienst am Bürger“ und da ist die Parteifarbe egal. Diese Kontrollfahrten durch das nächtliche Reisenberg wird nicht etwa, ein Schelm der Böses denkt, als Wahlgag praktiziert, sondern als Maßnahme gegen die Kriminalität. Denn so einen selbstlosen Einsatz, und das seit Jahren, hätte ich einem Ortsoberhaupt nicht zugetraut. Auch seine Partei - und Nichtparteikollegen aus dem Gemeinderat, fahren, mit Taschenlampen bewaffnet, im Bus ihre Runden. Sogar Pensionisten aus dem Ort sind darunter. http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/buergerwehren-fahren-streife/17.861.757 Was hindert unsere Politiker daran, nicht auch des Nächtens Streife zu fahren? Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen (und ehrlich muss ich ein wenig schmunzeln), dass unser Stadtoberhaupt Frauenberger, sein Vize, Ottahal und Co, völlig uneigennützig für uns Bürger in der Nacht auf unseren Straßen unterwegs sind. Aber so eine Truppe, nur mit Taschenlampen bewaffnet, würde ich mir für unser schönes Dorf auch wünschen. Es muss nicht unbedingt der Bürgermeister mit seinen Adlaten sein, sondern es genügen uns auch die versprochenen Polizisten, welche mit ihren Diensthunden in Mannswörth in der Nacht Streife gehen.
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