Auf der Ried: Von der Mannswörther Straße zur Alberner Hafenzufahrtsstraße. Orientierungsname nach einer alten Flurbezeichnung. Auweg: Seitengasse der Mannswörther Straße am östlichen Dorfausgang. Der im Jahre 1976 vergebene Orientierungsname nach einer alten Flurbezeichnung im sogenannten "Fischerdörfl". Die Stadtgemeinde Schwechat hat 1976 die Verkehrsfläche von der Mannswörther Straße 113 bis 115 mit der Bezeichnung "Am Fischerdörfl" versehen, um den volkstümlichen Namen des alten Ortsteiles zu erhalten. Autobahnweg: Ehemalige Südrandstraße. Diese war die Verbindung zwischen der Ignaz-Köck-Straße und der Hausfeldgasse. Nach Fertigstellung der Ostautobahn (A4) erhielt die alte Südrandstraße den Namen Autobahnweg. Dieser verläuft parallel zur Autobahn, zwischen der Hans-Kudlich-Gasse und der Mannswörther Straße, wobei der Autobahnweg nach der Hausfeldgasse, im östlichen Bereich, als Feldweg genützt wird. Baumeistergasse: Im sogenannten "Fischerdörfel", eine Seitengasse von der Zainethbrückengasse bis zum östlichsten Ortsteil. Benannt wurde die Gasse nach dem Lehrer, Ornithologen und Tierpräparator Baumeister Johann, geboren am 1. September 1895 in Mannswörth. Danubiastraße: Franz-Schubert-Straße im Jahr 1935 Die Danubiastraße ist die Verbindungsstraße zwischen der Mannswörther Straße und der B 9, der Hainburger Bundesstraße. Die Danubiastraße wurde von der Bevölkerung um 1900 "Schmittenstraße" (nach dem Huf- und Wagenschmied Maringer) genannt, bis 1928 "Bahngasse" und im Volksmund "Idingergassl", nach der dort ansässigen "Greißlerfamilie" Idinger, ab 1928 wurde die Bahngasse, anläßlich des 100. Todestages, in "Franz-Schubert-Straße" umbenannt.[1] Die Straße wurde um 1961 nach der Firma "Danubia Petrochemie AG" benannt, die 1957 gegründet wurde. [1] Protokoll der Gemeinde Mannswörth, 19.04.1928 |
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Ausgabe 58 |
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