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Rezept des Tages

O'Finnigan's Cottage Pie

Man nehme dafür:

- Hackfleisch (am besten vom Rind)
- 1 - 2 kl. Zwiebeln
- 1 - 2 Knoblauchzehen
- Mark der Tomaten
- Brown Sauce (gibt es im gut sortierten Lebensmittelgeschäft)
- Gewürze (je nach Gusto! Ich verwende: Salz, Pfeffer, Paprika, Piri Piri (ein scharfes Gewürz aus dem Schlingendorntal))
- Butter
- mehlig kochenden Kartoffeln
- etwas Milch
- ein Hauch Muskat (von der Muskatnuss)
- Auflaufform

Variablen – was man noch unters Fleisch mischen kann:- Mais, Pilze (z.B. Waldpilze, Champignons, Pfifferlinge …), Karotten, Erbsen, Kidneybohnen, etc.
- Kräuter (ich nehme gerne Schnittlauch)
- Schinkenwürfel

Das Topping:

Das Topping besteht aus Kartoffelstampf.
Hierfür die Kartoffeln schälen und in leicht gesalzenem Wasser kochen. Wenn sie gar sind, abschütten und mit dem Kartoffelstampfer zerstampfen. Immer etwas Milch hinzufügen, bis ein Brei entsteht, der der gewünschten Konsistenz entspricht. Man füge noch ein bis zwei Butterflocken dazu und eine Messerspitze Muskat.

Der Fleischteil:

Das gehackte Fleisch wird in einer Pfanne angebraten. Zum anbraten kann man Butter oder Bratöl verwenden. Darauf achten, dass das Fleisch nicht braun wird. Die zuvor gehackten Zwiebeln mit dem gehackten Knoblauch in die Pfanne dazu geben und glänzend werden lassen. Bereits anwürzen.

Wer noch andere Einlagen dazu wünscht, kann diese jetzt in die Pfanne dazu geben.

Nun gibt man das Mark der Tomaten hinzu. Dies geschieht je nach Geschmack. Jedoch sollte es so viel sein, dass die Masse rötlich wird. Nun lässt man das Tomatenmark leicht einbraten, damit der Geschmack sich besser entfalten kann.

Jetzt fügt man die Brown Sauce dazu.

Für den Anfang nicht zu viel, denn Brown Sauce hat einen eigenen Geschmack und da sollte jeder abschmecken wie viel er mag. Das Fleisch soll nicht in Sauce ertrinken – sondern es soll alles eher eine schöne Maße ergeben. Sprich: gut durchmengt – aber nicht

Kolumne

Von Miss Cayrina Müller

Der erste Eindruck ist weg. Jetzt wird es interessant.

Der Mann, der dies zu mir sprach, hat damit meine Gedanken in Worte gefasst. Denn so wie es ihm mit mir ging, so war es auch andersherum. Mein erster Eindruck (von ihm): vernichtend. Doch der Eindruck ist weg.
Was jetzt da ist, ist interessant. Interesse. Ich. habe. Interesse. Woran?

Nun. In erster Linie daran, ob mein erster Eindruck wirklich weg ist. Oder ob er, so wie man ja sagt, doch der richtige Eindruck ist. Angeblich hat man einen Instinkt, der einem sofort mitteilt, ob man jemanden mag oder nicht. Innerhalb der ersten zehn Sekunden soll es geschehen, sollen diese Dinge uebermittelt werden.
Neugier ist der Katze Tod.
Mein erster Eindruck von vielen Menschen ist mir egal. Ich beachte den Eindruck nicht sonderlich. Bei ihm war es anders. Fasziniert bin ich. Angezogen. Was steckt dahinter?

Es gibt diese Arroganz in uns Menschen, vorschnell ein Urteil zu faellen. Aufgrund der Kleidung, des Standes. Des Gesichtsausdrucks. Der Groesse der Nase (!) oder der Farbe der Sommersprossen. Es gibt immer etwas, was uns zu einem Urteil verleitet. Das beinflusst den ersten Eindruck. Denn auf das erste Gefuehl im Bauch beim Anblick eines Menschen hoeren wir nur noch selten. Ich werde es mein Ersteindrucksexperiment nennen. Denn sich zu hinterfragen, sollte auch beim ersten Eindruck immer im Vordergrund stehen.

Zuviele Gelegenheiten, die wir verpassen, wirklich wunderbare Menschen zu finden. (CM)

Allianzblatt

Online-Zeitung

      

RP Zeitung (Forscherliga) Preis: 5 Silber

Ausgabe 14

Verlag Allianzblatt | Inhaber: Freiherr Tabius von Erdinghausen | Eisenschmiede & Goldhain

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flüssig sein.
Das Ofenrohr sollte die richtige Hitze haben und eingeheizt werden, während man das Fleisch und den Stampf zubereitet.

Die Auflaufform(en) nun mit der Fleischmenge befüllen und das Ganze dann mit dem fertigen Kartoffelstampf bedecken, so dass alles gut bedeckt ist und eine dickere Schicht ergibt.

Dann schiebt man die Auflaufform dann in den Ofen und backt es so, dass das Topping leicht bräunlich von oben wird. Wenn entsprechend eingeheizt ist (180/200°C) benötige man dafür so 10-15 Minuten.

Jetzt kann der Cottage Pie serviert werden.
Dazu passt am besten ein Süderstader Stout. Hat man dies nicht zu Hand geht auch Ale oder zwergisches Dunkelbier. Sicherlich passt auch Cider und Met. Wer es lieber ohne Alkohol möchte, kann dazu auch Milch trinken.
Bain sult as

Wir danken Lady Rose O'Finnigan für die Einsendung dieses Rezepts!

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