Man nehme dafür: Der Fleischteil: |
Der erste Eindruck ist weg. Jetzt wird es interessant. Nun. In erster Linie daran, ob mein erster Eindruck wirklich weg ist. Oder ob er, so wie man ja sagt, doch der richtige Eindruck ist. Angeblich hat man einen Instinkt, der einem sofort mitteilt, ob man jemanden mag oder nicht. Innerhalb der ersten zehn Sekunden soll es geschehen, sollen diese Dinge uebermittelt werden. Es gibt diese Arroganz in uns Menschen, vorschnell ein Urteil zu faellen. Aufgrund der Kleidung, des Standes. Des Gesichtsausdrucks. Der Groesse der Nase (!) oder der Farbe der Sommersprossen. Es gibt immer etwas, was uns zu einem Urteil verleitet. Das beinflusst den ersten Eindruck. Denn auf das erste Gefuehl im Bauch beim Anblick eines Menschen hoeren wir nur noch selten. Ich werde es mein Ersteindrucksexperiment nennen. Denn sich zu hinterfragen, sollte auch beim ersten Eindruck immer im Vordergrund stehen. Zuviele Gelegenheiten, die wir verpassen, wirklich wunderbare Menschen zu finden. (CM) |
Allianzblatt |
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Online-ZeitungRP Zeitung (Forscherliga) Preis: 5 Silber |
Ausgabe 14 |
Verlag Allianzblatt | Inhaber: Freiherr Tabius von Erdinghausen | Eisenschmiede & Goldhain
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flüssig sein.
Das Ofenrohr sollte die richtige Hitze haben und eingeheizt werden, während man das Fleisch und den Stampf zubereitet.
Die Auflaufform(en) nun mit der Fleischmenge befüllen und das Ganze dann mit dem fertigen Kartoffelstampf bedecken, so dass alles gut bedeckt ist und eine dickere Schicht ergibt.
Dann schiebt man die Auflaufform dann in den Ofen und backt es so, dass das Topping leicht bräunlich von oben wird. Wenn entsprechend eingeheizt ist (180/200°C) benötige man dafür so 10-15 Minuten.
Jetzt kann der Cottage Pie serviert werden.
Dazu passt am besten ein Süderstader Stout. Hat man dies nicht zu Hand geht auch Ale oder zwergisches Dunkelbier. Sicherlich passt auch Cider und Met. Wer es lieber ohne Alkohol möchte, kann dazu auch Milch trinken.
Bain sult as
Wir danken Lady Rose O'Finnigan für die Einsendung dieses Rezepts!
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