Mannswörther Ur- und Neugestein - DAS Infoblatt online |
||
Online-ZeitungAchte auf Deine Gedanken! Sie sind der Anfang Deiner Taten. |
Ausgabe 40 |
Zwei Termine dieses Wochenende der SPÖ. Einmal sind wir aufgerufen um gegen den Personalmangel bei der Polizei zu protestieren und das andere Mal geht es um zwei Betonblöcke, die offensichtlich als Gefallen für einen der Anwohner aufgestellt wurden. Samstag, 21.12.2013 um 10.00 Uhr bei der Polizei in der Wiener Straße und Samstag, 21.12.2013 um 10.00 Uhr in der Einhorngasse mit Stadtrat Wittmann. Nun stellt man den Bürgern frei zu wählen. Was ist wichtiger? Die Betonblöcke die eine ganze Straße absperren, nur weil sich jemand durch den „Lärm“ der Autofahrer gestört fühlte oder eine Kleindemo vor der Polizei um auf die Einsparungen im Bereich Polizei aufmerksam zu machen? Es ist auch nicht fair dem Stadtrat gegenüber, denn damit unterbindet man ja schon, dass auch der Stadtrat Wittmann, seines Zeichens ebenfalls Polizist, für mehr Präsenz und Personal mit demonstrieren kann. Wie man es auch dreht und wendet, eine kluge Entscheidung, die Termine gleichzeitig stattfinden zu lassen, war das sicher nicht.
|
...tritt offensichtlich in die Fußstapfen seines Vorgängers und lässt die Vorschläge, welche von der SPÖ kommen, mit der Mehrheit befürworten ohne Rücksicht auf Verluste. Ich war wohl ein wenig zu blauäugig und vertrauensselig, dem neuen Bürgermeister zuzutrauen, etwas verändern zu können. Gegen die Stimmen der Opposition (geschlossen) wird alles bewilligt und befürwortet. Ob es die horrende Förderung an die diversen SVS Gruppen oder die schwammige Aussage über die CEIT ist. Schon im Juni wurde die CEIT mit 150.000 Euro „sondersubventioniert“ zu der erhaltenen 300.000 Euro Subvention. Damals wurde der CEIT aufgetragen, ein Konzept vorzulegen und vielleicht etwas effizienter und auch mal mit Gewinn zu arbeiten.Doch das dürfte nicht gefruchtet haben, da wieder eine neue (und wahrscheinlich sehr teure) „Ausarbeitung“ stattfinden soll. Dass es noch bis 2016 sehr viel Geld geben soll stand auch schon im Juni 2013 fest. Offensichtlich will die SPÖ mit allen Mitteln einen „Ausverkauf“ von Schwechat durchziehen, um ein kleines finanzielles Loch des großen finanziellen Desasters des Multiversums zu stopfen.Aber was geschieht, wenn alles verkauft wurde und noch immer ein riesiges finanzielles Loch besteht? Haften dann die Gemeinde- und Stadträte die uns das eingebrockt haben. Es sollte eine Gesetzesänderung stattfinden, wo auch diese Leute (die oft nicht einmal vom Fach sind) für solche Entscheidungen und Fehlinvestitionen privat haften müssen. So wie alle anderen Bürger auch. Wo ist der Rechnungshof Rohbericht? Wieso kommt der nicht zur Sprache? Was sollen wir schon wieder nicht wissen? Alles beim Alten. Auch mit dem neuen Bürgermeister. Es hat sich nichts geändert und Kritiker sagen: war vorherzusehen. Denn wer schon mal kein Rückgrat hatte, der hat auch jetzt keines. Ich hoffe nur, dass es für diesen neuerlichen (und den wahrscheinlich noch folgenden) Willkürakt der SPÖ Mehrheit im März 2015 einen gehörigen Denkzettel bei den Wahlen gibt. Dann wird das Gejammere groß sein und wieder bei den Anderen die Schuld an der Misere gesucht werden.
|
|