Allianzblatt |
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Online-ZeitungRP Zeitung (Forscherliga) Preis: 5 Silber |
Ausgabe 13 |
Verlag Allianzblatt | Inhaber: Freiherr Tabius von Erdinghausen | Eisenschmiede & Sturmwind
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Sturmwind| Zu einer Zeit die jenseits unseres Vorstellungsvermögens liegt, wurde Fenari im Eschenwald geboren und blickt mittlerweile auf viele Jahrtausende zurück. Eine Lebensspanne die für eine Kaldorei durchaus normal ist, uns jedoch mit Staunen erfüllt ob der Fülle an gemachten Erfahrungen. Noch heute hält sich Fenari gerne in Eschenwald auf, wo ihr Rudel (wie sie selbst es nennt) zu Hause ist. Eine enge Verbundenheit zur Natur und allen Lebewesen ist offensichtlich und so wundert es nicht, dass die freundliche Kaldorei es versteht, mit Bäumen zu kommunizieren. Bäume scheinen generell wichtig zu sein in der nachtelfischen Kultur und werden auch als Schlaf- und Wohnort genutzt. Beispiele findet man unter anderem in Darnassus, welches für Interessierte ein sicherlich lohnendes Reiseziel darstellt. Keinerlei Affinität findet man in Bezug auf unsere gewohnten Zahlungsmittel. Fenari vertraut auch hier ganz auf Mutter Natur, die ihr Nahrung bietet und alles, was sonst gebraucht wird. Lediglich ab und zu nutzt sie einige Münzen, um beispielsweise in einer Taverne zu speisen. Die meiste Zeit jedoch kümmert sich Fenari um Waisenkinder in Sturmwind, welche sie gerne und oft zusammen mit ihrer Ratte Schnurri besucht. Unseren geschätzten Lesern legt Fenari nur eines ans Herz - Vertrauen. Sie selbst findet dies in ihrer tiefen Verehrung für die Göttin Elune, welche für Nachtelfen einer Mutter gleichkommt und ihr die Gewissheit gibt, dass alles gut wird. Wir danken Fenari für das Gespräch und wünschen ihr alles Gute. (SM) |
Zutaten: Wir danken Lady von Mühlenwald für dieses Rezept. |
Aus gegebenem Anlass werden Räumlichkeiten zur Eröffnung einer Praxis der Heilkunst, vornehmlich auf die Behandlung von Problematiken der Seele spezialisiert, im Stadtgebiet zu Sturmwind gesucht. Vorhandene Angebote bitte richten an: |
Sturmwind| Am 31. des ersten Monats lud die Wirtin der "Glocken zu Sturmwind", Lady Eleona von Mühlenwald, zum ersten pandarischen Abend ein. Beim Betreten des Gasthauses wurden die Gäste in eine zauberhafte, fremde Welt entführt. Zu Kranichen gefaltete Servietten und der Duft zarter Schneelilien luden ein, sich auf einen Abend der ganz anderen Art einzulassen. Ein fünfgängiges Menu erwartete den Gast, ueber verwirbelte Nebelsuppe mit Krabbeneinlage, einem Pfannengericht der Vier Winde, Mushansteak mit Reisbällchen und Ziegennudeln bis zu einem köstlichen Mangoeisbecher war für jeden Geschmacksnerv etwas dabei. Zu jedem Gang wurde ein entsprechend passendes Getränk serviert. Angekündigt wurden die Gänge mit einem kleinen Einblick in die Welt von Pandaria, die Lady von Mühlenwald mit dem bekannten Charme vortrug. Zwischen den Gängen sorgte Deglan von Tarwey für Kurzweiligkeit. Er brachte den Gästen die Geschichte Pandarias in ansprechender Weise näher. Diese waren am Ende des Abends voller Lob und Begeisterung für die wunderbare Inszenierung dieser fremden Geschmackserlebnisse. Wir gratulieren Lady von Mühlenwald für den Erfolg dieses Abends und freuen uns auf weitere unterhaltsame Veranstaltungen, die sicher nicht auf sich warten lassen. (CM) |
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