Ozeangleiches Dankeschön an Ferdinand Reul, der mit seinem großartigen Engagement und der Gründung des Vereins anderen Menschen die Möglichkeit bietet direkt Hilfe zu leisten, frei unter dem Motto: benefit others as much as you can. Danke Ferdi!
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Online-Zeitung21. Ausgabe Newsletter - Hope for Ethiopia - 15. März 2018 |
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In den letzten Monaten sind wieder einige neue Patenschaften dazu gekommen und so haben wir, wie bei jedem Besuch in Lalibela, Matratzen an diejenigen verteilt, die noch keine hatten. Für unsere Patenschaften bedeuten diese Matratzen und Decken mehr, als wir uns vorstellen können. Oft schlafen die Menschen auf dem Fußboden und decken sich mit alten Lumpen und Säcken zu.
Die 11 Matratzen und Decken wurden von "Hope for Ethiopia e.V." finanziert und auf Grund der hohen Preise in Lalibela und der enormen Inflation in Äthiopien sind Ausgaben in Höhe von 565 Euro entstanden. Vielen Dank für Eure Spenden an den Verein. Ohne diese, Patenschafts-unabhängigen Spenden wäre Vieles nicht machbar.
Dieses Mal waren wir bei der Besuchsrunde eine große Gruppe und einige Paten konnten ihre Patenschaften in Lalibela persönlich kennenlernen. Es war eine große Freude, wir wurden überall herzlichst empfangen und unzählige Male auf Kaffee eingeladen. Viele schöne Erlebnisse und Begegnungen.
Wir hatten insgesamt knapp 200 kg Kleidung für unsere Patenschaften aus Deutschland mitgebracht und waren den ganzen Tag unterwegs, um die knapp 80 Menschen zu besuchen. Die nächste Besuchsrunde werden wir wohl auf mehrere Tage aufteilen müssen. Ich hoffe, dass dann wieder Paten aus Deutschland dabei sind und diese wunderbaren Momente und Begegnungen miterleben.
Eine monatliche, nicht personengebundene Spende war anfangs meine finanzielle Hilfeleistung für Hope for Ethiopia. Ein kleiner Beitrag für den Topf der Soforthilfe! Auch das ist möglich! Zweckgebunden für Menschen in allergrößter Not, frei verfügbar seitens Hope für alles was außerordentlich ansteht an Kosten.Sehr hilfreich diese Art der Spende und dringend notwendig! <3 nobody can help everybody but everybody can help somebody <3 Dann war da Tije im September- ohne weiterführende Patenschaft. Zunächst kam die Hilfe aus dem Spendentopf. Und sofort war klar: bitte umwandeln, Ziggy übernimmt Tijes Patenschaft. So war ich bei der Patenschaftsrunde in Lalibela sehr aufgeregt und gespannt auf die Begegnung mit Tije, der älteren Dame, die inzwischen 71 Jahre alt ist. Sie ist an Lepra erkrankt, hat daher einige Finger sowie beide Unterschenkel amputiert. Tije ist unglaublich dankbar, glücklich und lebensfroh,und wird von einer netten Familie integriert, die sich alle liebevoll um sie kümmern. Momentan geht es ihr gesundheitlich soweit gut. Und es war schön sie strahlen zu sehen und ihr persönlich zu begegnen!
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