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Online-Zeitung14. Ausgabe Newsletter - Hope for Ethiopia - 1. November 2016 |
Kleidung für unsere Patenschaften
Ich hatte auf Facebook wegen gut erhaltener Kleidung für unsere Patenschaften in Lalibela angefragt und daraufhin wurden tatsächlich mehrere Beutel und Taschen mit Sachen bei mir abgegeben. Und Friebel & Tina vom Lebeschön Laden in Jena haben dutzende Hosen in alle Größen vorbei gebracht, die ich gerne mit nach Lalibela nehme und dort verteilen werde.
Eintausend Euro für gute Taten
Mein guter Freund Rene (als WSTN GmbH gleichzeitig mein langjähriger Auftraggeber) hat 500 Euro an „Hope for Ethiopia e.V.“ gespendet und das Geld kommt gerade zur rechten Zeit. Bei meinem Besuch in Lalibela werden wieder einige Anschaffungen für unsere Patenschaften fällig und unser Verein war gerade etwas „knapp bei Kasse“. Vielen Dank WSTN GmbH!
Und der Rotary Club Jena hat 500 Euro zu unserem „Water for Asheten School“ Projekt gespendet. Ich durfte „Hope for Ethiopia e.V.“ und unser Wasser Projekt im Juni auf einem Rotarier -Treffen in Jena vorstellen und nun kommt auch diese Spende gerade sehr gelegen, da bei dem fast abgeschlossenen Wasser Projekt noch ein paar kleinere Ausgaben anstehen. Light up Rotary!
Ja, nun bin ich seit knapp 3 Wochen wieder zurück in Deutschland, und die Lalibela Reise fühlt sich so an, als wäre es schon lange her. Die Eindrücke bleiben, aber für die gebührende Verarbeitung bleibt leider keine Zeit. Ich habe sofort wieder begonnen in Frankfurt zu arbeiten und bin froh, dass jetzt wenigstens der Newsletter fertig geworden ist. Hope for Ethiopia ist mittlerweile so gewachsen, dass die Erledigung aller Aufgaben doch einiges an Zeit in Anspruch nimmt. Aber das soll kein Klagen sein. Es bereitet mir immer wieder Freude und jetzt gerade, bei der Auseinandersetzung damit, ist der letzte Lalibela Besuch auch gleich wieder gegenwärtig. Hier ein paar Eindrücke... |
Oft wurde ich darauf angesprochen und habe mich selbst gefragt: "Warum gibt es so viele blinde Menschen unter unseren Patenschaften und in Äthiopien allgemein?" Im Internet findet man schnell die Antwort. Text von Webseite: http://www.together-deutschland.de "Viele Menschen, die in afrikanischen Ländern in Armut geboren werden, haben keinen Zugang zu den medizinischen, wirtschaftlichen, technologischen, materiellen und sozialen Errungenschaften der modernen Welt. Sie können sich nicht ausreichend und gesund ernähren, was sich negativ auf ihre körperliche und geistige Entwicklung auswirkt. Aufgrund der Armut können sie wiederum auch keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen und leiden unter den Spätfolgen von Erkrankungen und körperlichen Behinderungen. Studien des “National Survey on Blindness, Low Vision and Trachoma in Ethiopia” von 2006 zufolge leben in Äthiopien ca. vier Millionen Menschen mit Sehbehinderung. Mit den heutigen medizinischen Möglichkeiten könnten theoretisch 90% der Fälle von Blindheit durch Krankheiten - wie Trachom oder Glaucom - behandelt oder verhindert werden." |
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