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HOPE-ful-News

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28. Ausgabe Newsletter - Hope for Ethiopia - Mai 2019

HOPE-ful-News Achtundzwanzigste Ausgabe Vierte Seite

Geza schrieb: "He is very happy specially with the water pipe he got by our project. He said, you made me a man and now I consider myself like a people who are successful in their life. I give thank again to my blessed people (sponsors) who made me very happy! He said again after this I don’t care  whether I die  or live because I am very happy now."

Wie immer bei unseren Besuchen in Lalibela haben wir auch im Februar wieder Matratzen an unsere Patenschaften ausgeliefert. Die neu dazu gekommenen Patenschaften hatten noch keine und die eine oder andere Patenschaft brauchte wieder einmal eine neue Matratze. Trotzdem die Matratzen recht teuer sind halten sie nicht wirklich lange. Nach 1-2 Jahren sind sie nicht mehr zu gebrauchen. Für Hope for Ethiopia bedeutet der Matratzen-Kauf jedes Mal mehrere hundert Euro Ausgaben und nur Dank eurer Spenden und Unterstützung können unsere Patenschaften bequem schlafen. Vielen Dank!

Matratzenrunde in Lalibela

Alelign Melkamnew und seine Söhne Deszilen & Abiy 

Die Mutter hat bei der Geburt des Sohnes Abiy auf Grund der schwierigen Familiensituation einen Nervenzusammenbruch erlitten und den Verstand verloren, Leute geschlagen und mit Steinen beworfen. Eines Tages war Sie verschwunden und der Vater blieb mit den Kindern alleine. Der Vater musste die Arbeit aufgeben, das Einkommen blieb aus und die 3 mussten ihr zu Hause verlassen. Momentan sind Sie bei einem Freund des Vaters untergekommen. Der 3 Monate alte Säugling hat keine Muttermilch und muss Injera essen. Die Situation ist wirklich sehr schwierig, der Vater ist verzweifelt und weiß nicht wie es weiter gehen soll.

Wobeit Belay und Tochter Fantaye Alegaz

Wobeit ist 70 Jahre, und ihre 24-jährige Tochter Fantaye ist fast taub, hat die Schule bereits beendet und würde gerne eine Ausbildung in einer techn. Schule beginnen, aber das kostet 1,50 Euro pro Monat. Die Beiden gehören zu den Ärmsten und leben vom Betteln. Die alte Wobeit ist schwach und Fantaye hat keine Möglichkeit den Lebensunterhalt der Beiden zu sichern.

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neue Patenschaften bei Hope for Ethiopia

Im Februar hatten wir für Beyinegro und seine Tochter eine Wasserleitung bis zu ihrem Haus finanziert und nun haben die Beiden einen eigenen Anschluss. Bis dahin mussten Sie Wasser immer vom Nachbarn holen und dafür bezahlen. Ein eigener Wasseranschluss bedeutet in Lalibela mehr, als wir uns vorstellen können und die 130 Euro dafür sind sehr gut und nachhaltig eingesetzt.

Wir konnten für Alelign und seine Söhne einen Paten ab März 2019 finden. Für den allein erziehenden Vater wird es nun um einiges leichter, sich um seine Kinder zu kümmern. In der Nachbarschaft wohnen einige Frauen, die Alelign mit dem Baby helfen, für Obdach und Nahrung ist gesorgt und die großen Sorgen, wie es weitergehen soll, haben ein Ende. Vielen Dank an die Patin, die gerne anonym bleiben möchte!

Beyinegro und seine Tochter

Wasseranschluss finanziert

Ab Mai 2019 beginnt Maria Hermann aus Jena eine Patenschaft mit monatlich 30 Euro. Wobeit und Fantaye haben sich über die frohe Botschaft sehr gefreut und schon bald wird Fantaye die technische Schule in Lalibela besuchen können. Vielen lieben Dank Maria!

Birkea, ihre Töchter Fikir, Gashaw, Tigist und Sohn Hewot

Birkea ist Ende letzten Jahres mit ihren Kindern aus den Bergen nach Lalibela gekommen und versucht verzweifelt eine Arbeit zu finden. Der Vater ist in den Bergen geblieben und Birkea bettelt mit ihren Kindern, um zu überleben. Keines der 4 Kinder ist jemals zu Schule gegangen und ohne Hilfe werden sie wohl auf der Straße aufwachsen. Die Mutter ist vollkommen verzweifelt und kann alleine nicht für die 4 Kinder sorgen. Ab Juni beginnt Peter Meissner aus Frankenthal eine Patenschaft mit monatlich 50 Euro. Dank der großzügigen Unterstützung ist ab sofort gut für Birkea und ihre Kinder gesorgt und ein neues Leben beginnt. Wir werden für die 5 ein zu Hause finden, für Nahrung ist gesorgt und wir werden uns um den Schulbesuch der Kinder kümmern. Vielen Dank Peter!

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Geza aus Lalibela schrieb: "She was very happy when I informed her that we found her and for her daughter sponsor and gives her in hand the money she was not believe. She said I was waiting my death but now you give life again!!! Is it true? Should I believe you that you are going to give life again! And she passed very high greeting and thank to their sponsors."

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