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Online-Zeitung26. Ausgabe Newsletter - Hope for Ethiopia - 13. Dezember 2018 |
Unsere Vereinsmitglieder Judah und Kevin engagieren sich das ganze Jahr über und nun, zum Fest der Liebe noch mehr. Judah ist mit unserem Infostand bei fast jeden Reggae Event in Bayern vertreten und Kevin wirbt pausenlos für unser geplantes Charity Center in Lalibela auf Volksfesten und Weihnachtsmärkten. Mögen die Beiden mit ihren Bemühungen zum Wohle der Ärmsten der Armen in Lalibela Erfolg haben! Gelebte Nächstenliebe nicht nur zur Weihnachtszeit! Natürlich gibt es auch andere aktive Vereinsmitglieder, die sich sehr engagieren, aber hier wollte ich mal Judah & Kevin erwähnt haben.
Die Flüge sind gebucht und am 1. Januar gehts los nach Lalibela. Ich freue mich sehr, dass uns diesmal mein Vater und seine Frau Christa begleiten und Ziggy sowie Kevin sind auch wieder dabei. Seit der Rückkehr aus Lalibela im August habe ich für meine Verhältnisse echt viel gearbeitet und nun werde ich die Früchte dafür ernten und kann mich 2 Monate dem wahren Leben und der Fürsorge für die Ärmsten der Armen in Lalibela widmen. Ich freue mich riesig drauf und werde die Zeit genießen. Ihr hört dann wie gewohnt wieder aus Lalibela von uns, den Besuchen bei euren Patenschaften und unseren guten Taten vor Ort. Vielen Dank für euer Interesse und eure Unterstützung! Ohne Euch wäre das Alles nicht möglich und 2018 war dank Euch für "Hope for Ethiopia e.V." ein sehr erfolgreiches Jahr mit erfreulichen Entwicklungen. Ich hoffe Euch gefällt was wir mit eurer Unterstützung tun und wünsche mir, dass Ihr auch in 2019 dabei seid.
Kevin mit HOPE auf dem Weihnachtsmarkt in Fürth
Ich wünsche Euch Allen eine schöne und friedvolle Weihnachtszeit mit euren Liebsten und denkt doch dabei bitte immer mal wieder an die wahre Bedeutung des Festes der Nächstenliebe. Bis dann aus Lalibela... Ferdi Reul und das Team von Hope for Ethiopia e.V.
Die Patenschaft mit Chekoley und ihrer Enkelin Awayoushe hat erst im August 2018 begonnen und nun ging es der alten Frau sehr schlecht. Sie und auch Awayoushe sind HIV positiv und der Zustand von Chekoley war wirklich bedenklich.
Geza schrieb aus Lalibela: "Regarding checkolch she really need to go Hospital. She don't even can speak you only stairs her eyes infront of you! Lets try our best first what we can do! But i don't think that she will stay long. May the miracles God be with her!!"
Der Transport nach Dessie oder Bahir Dar zur besseren medizinischen Behandlung war in ihrem Zustand unmöglich und somit haben wir Chekoley ins Krankenhaus in Lalibela gebracht. Wir haben ausreichend Geld überwiesen, dass man sich gut um Sie kümmern kann. Chekoley bekommt dort Pflege, wird sehr gut ernährt und man wird Sie wieder "aufpeppeln". Mit der besseren Ernährung kann Chekoley dann auch die bei HIV notwendigen Medikamente einnehmen und schon bald geht es ihr hoffentlich besser.
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