Kevin (Soulselekta Pai) hatte unser Projekt "Desks for Koyita School" mit seiner Becherpfand-Aktion auf dem Fürther Weihnachtsmarkt (Artikel in Ausgabe 20 "HOPE-ful-News") enorm unterstützt und ich war äußerst erfreut darüber, dass er nun, im Februar, auch mit in Lalibela war und sich vor Ort vom Erfolg unseres Projektes überzeugen konnte. Leider war er bei der Auslieferung der Schulbänke und Tafeln nicht anwesend, hatte allerdings ein paar Tage später bei einem weiteren Besuch in der Koyita Schule jede Menge Spaß mit den Kindern.
Vielen Dank an Kevin, seine Familie und das "Alte Brathaus" in Führt für die riesige Unterstützung! Ich hoffe sehr, dass wir in Zukunft gemeinsam noch Vieles und Großes mit "Hope for Ethiopia e.V." erreichen werden.
Während und nach unserem Lalibela Besuch im Februar konnten wir insgesamt 6 neue Patenschaften mit 13 Menschen vermitteln, aber es gibt leider immer noch viele weitere Menschen, die auf eine Patenschaft angewiesen sind und auf den Tag warten, an dem sie in ein eigenes zu Hause ziehen können und das Hungern ein Ende hat.
Wenn Jemand Interesse an einer Patenschaft hat, meldet Euch bitte per Mail an Hope-for-Ethiopia@Gmx.de.
Und, wenn vielleicht Jemand lieber eine Patenschaft mit uns als Verein übernehmen möchte, wären wir äußerst dankbar. Die administrativen Kosten steigen mit dem Wachstum unseres Vereins und zusätzliche Ausgaben für Matratzen, Decken, Arztbesuche oder Festessen für unsere Patenschaften zu Weihnachten, Ostern und Neujahr benötigen mittlerweile Tausende Euro jährlich.
Unendlicher Dank geht an Geza & Eyayaw aus Lalibela. Von Beginn an sind die Beiden unverzichtbarer Bestandteil von „Hope for Ethiopia e.V.“ und ohne die Sie wäre nichts des Erreichten möglich gewesen. Wie bei all unseren vorherigen Projekten haben Sie auch unser „Desks for Koyita School“ Projekt erfolgreich vor Ort in Lalibela ausgeführt. Während unseres Aufenthaltes in Lalibela haben sich Geza & Eyayaw von früh bis abends um unsere persönlichen Belange gekümmert und sämtliche Aktivitäten von „Hope for Ethiopia“ hervorragend vorbereitet und organisiert. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell und direkt sich Eyayaw um sämtliche Kleinigkeiten unserer Reisegruppe gekümmert hat und wir mussten ihm nur sagen, was wir benötigen, suchen oder brauchen. Kurze Zeit später war es organisiert und erledigt. Geza hat uns zum Wel-come und Wel-go Essen zu sich nach Hause eingeladen und wir Alle fühlten uns bei ihm und seiner Frau Amele Work herzlichst Willkommen, ja fast wie Familie.Die Beiden sind mir über die Jahre wirklich ans Herz gewachsen und ich sehe unser Zusammentreffen immer noch als göttliche Fügung. Ohne Geza wäre „Hope for Ethiopia e.V.“ undenkbar und unmöglich und auch Eyayaw ist ein tragender Pfeiler für unsere Aktivitäten in Lalibela. Vielen Dank für Alles!
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Online-Zeitung21. Ausgabe Newsletter - Hope for Ethiopia - 15. März 2018 |
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