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18. Ausgabe Newsletter - Hope for Ethiopia - 7. Oktober 2017

HOPE-ful-News Achtzehnte Ausgabe Zweite Seite www.Hope-for-Ethiopia.Jimdo.com

zu Besuch bei unseren Patenschaften

für mich immer der Höhepunkt meiner Reisen nach Lalibela

Natürlich haben wir auch wieder alle unsere Patenschaften besucht, dabei 30 kg Kleidung verteilt und ich konnte mich davon überzeugen, dass es ihnen gut geht. Alle sind happy und waren hoch erfreut über unseren Besuch. Wenn man die Menschen fragt, was ihnen fehle oder ob sie vielleicht die eine oder andere Sorge haben, bekommt man fast überall die Antwort, dass sie Dank der Patenschaft wieder ein Leben haben und die einzige Sorge ist, dass die Patenschaft enden könnte. Manche haben auch kleinere und größere Probleme, wie z.B. die allgemein in Lalibela steigenden Mietpreise oder der gesundheitliche Zustand, wobei wir an der medizinischen Versorgung hier leider nichts ändern können und die notwendige Behandlung in Addis Abeba oder Mekele für uns nicht finanzierbar ist.

Besonders schön ist es immer wieder zu sehen, wie unsere Patenkinder heranwachsen, sich entwickeln und dank der Patenschaften ein normales Leben führen können. Und viele unserer alten, pflegebedürftigen Patenschaften wären ohne die Hilfe der Paten wohl schon auf der Straße verstorben.

Ich soll natürlich wieder und wieder den Dank der Menschen an ihre Paten ausrichten – Betam Amaseganalo & ☥☥☥  Egziabeher yebarkeh! ☥☥☥

Für mich sind die Begegnungen mit den Patenschaften immer der Höhepunkt meiner Besuche hier in Lalibela und danach fühle ich mich jedes Mal bestärkter, noch motivierter, und ohne jeglichen Zweifel daran, unsere Arbeit für die Ärmsten der Armen und Bedürftigen fortzuführen und zu erweitern.

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