Seit dem letzten Newsletter sind mittlerweile 2 Monate vergangen, und wer unser Projekt nicht auf FaceBook verfolgt, wartet sicherlich schon auf Neuigkeiten. Ich bitte um Verständnis, dass ich nicht öfter per Newsletter informiere, aber einen solchen Newsletter zu gestalten, ist doch recht aufwendig und kostet Zeit, die ich nicht immer habe. Auch der Informationsfluss bezüglich der einzelnen Patenschaften könnte besser sein, aber ich verspreche bei meinem nächsten Besuch in Lalibela wieder alle unsere Patenschaften zu besuchen und die Paten dann auch wieder ausführlich zu informieren und mit Bildmaterial zu versorgen. Jetzt erst mal viel Spaß beim lesen! Bis dann - Ferdi Reul
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Online-Zeitung12. Ausgabe Newsletter - Hope for Ethiopia - 25. Juni 2016 |
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Dank der Vermittlung durch Ivo Mannheim aus Augsburg habe ich die Möglichkeit, auf einem Reggae Festival Anfang August einen Infostand für "Hope for Ethiopia e.V." und unser aktuelles "Water for Asheten School" Projekt aufzubauen. Ivo, bereits Unterstützer unserer Essenausgaben im Januar, wird auch da sein und mal sehen, vielleicht finden wir ja weitere Interessenten und Unterstützer. Auf jeden Fall werden wir ne Menge Spaß haben und eine schöne Zeit gemeinsam verbringen. Ich freu mich drauf! Übrigens... Uwe Banton kommt auch... |
Ich hatte neulich bei einer Mitfahrgelegenheit einen netten und unterhaltsamen Gesprächspartner kennengelernt und wir unterhielten uns unter anderem auch über "Hope for Ethiopia e.V." und unser "Water for Asheten School" Projekt. Mirko, Lehrer an der Nordschule Jena, war sehr interessiert und bot mir an, unseren Verein mal bei einem wöchentlich stattfindenden Rotarier Treffen vorzustellen, was ich dankend und gerne annahm.
Am 21. Juni habe ich mich dann gut vorbereitet mit Stichpunktzettel, für die geplante Diashow selektierten Fotos und großer Aufregung mit dem Rotary Clubmitgliedern im Restaurant Bauersfeld getroffen. Für mich sollte das auch das 1. Mal sein, dass ich unseren Verein in solcher Art und Weise präsentiere, was man mir sicherlich auch an meinen, teilweise viel zu schnell gesprochenen Sätzen anmerkte. Am Ende meines knapp 30 minütigen Vortrages honorierten mir die Anwesenden durch akademisches Klopfen auf die Tische, und danach fand eine angeregte, für mich bedeutend einfacher als der Vortrag zu handhabende, Gesprächsrunde mit Fragen und Antworten statt. Die Rotarier waren sehr wissbegierig, ich hatte viel zu erzählen und ich glaube, am meisten hat sie die Geschichte hinter dem Verein, das persönliche und menschliche interessiert. Am Ende mussten wir leider unser angeregtes Gespräch auf Grund von Zeitmangel nach einer Stunde beenden und ich denke und hoffe, dass ich unseren Verein in der richtigen Art und Weise präsentiert habe. Unabhängig davon, ob wir von den Rotariern Unterstützung erfahren werden oder nicht, war es für mich eine gute Gelegenheit, mit unserem Verein mehr an die Öffentlichkeit zu treten und ich habe dabei in diesem, für mich neuen Bereichen dazulernen und erste Erfahrungen sammeln können. Vielen Dank an den Rotary Club Jena!
In der letzten Ausgabe hatte ich über das äthiopischen Osterfest geschrieben und davon berichtet, dass wir auf Grund der finanziellen Situation zu diesem Festtag nicht wie gewohnt ein Festessen für unsere Patenschaften ermöglichen können. Darauf hin hat Herr Rübsam, Mitglied von "Hope for Ethiopia e.V., ", mit einer 100 Euro Spende doch noch für ein Stück Fleisch zum Osterfest auf dem Tellern unserer Patenschaften gesorgt. Vielen Dank Herr Rübsam!
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