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Lieber Präsident Putin,

01.04.2014 der große Charles Chaplin hat für sie einen Film geschaffen, den sie sich ansehen sollten, er ist ursprünglich für einen anderen Disputen geschaffen worden. Vielleicht kennen Sie sich wieder. Die Welt hat eigentlich den Kanal voll von Menschen wie Ihnen. Charlie Chaplin sind wunderbare Worte gelungen, die so schön auf Sie und Ihre angeblichen Berater passen.
The Final Speech of the Great Dictator (by Sir Charles Chaplin)

I’m sorry, but I don’t want to be an emperor.
That’s not my business.
I don’t want to rule or conquer anyone.
I should like to help everyone if possible-
Jew, Gentile, black men, white…

We all want to help one another.
Human beings are like that.
We want to live by each others’ happiness,
not by each other’s misery.
We don’t want to hate and despise one another.
In this world there is room for everyone.
And the good earth is rich and can provide for everyone.
The way of life can be free and beautiful,
but we have lost the way.

Greed has poisoned men’s souls;
has barricaded the world with hate;
has goose-stepped us into misery and bloodshed.
We have developed speed,
but we have shut ourselves in.
Machinery that gives abundance has left us in want.
Our knowledge has made us cynical; our cleverness,
hard and unkind.

Taken from http://lyricstranslate.com/de/final-speech-great-dictator-sir-charles-chaplin-die-letzte-rede-des-grossen-dik.html#ixzz2x0dieVBH

 

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Aussenpolitik

01.04.2014

Putins Befreiungsschlag

01.04.2014 Er hat es auf alle Fälle geschafft, er agiert, der Westen reagiert. Der Westen ist an seine eigenen ethischen und moralischen Prinzipien gebunden. Putin kann in Ruhe pro-russischen Gruppen dazu veranlassen, die Ukraine zu destabilisieren. Für ein solches Vorgehen sind die schwachen und chaotischen Regierungsmitglieder in Kiev geradezu die idealen Partner. Und ganz zu schweigen davon, kann er die nationalistischen Gruppen in Kiew aufstacheln, die auch bisher schon unangenehm auffielen. Putin ist der festen Überzeugung, dass die russischen Wurzeln in der Ukraine liegen. Er sieht die beiden Völker als Bruder-Völker. Da war es nun besonders naiv von den deutschen und europäischen Politikern, dass sie glaubten, es wäre möglich die Ukraine mal so an die Europäische Union zu binden, ohne den Protest der Russen.

Putin weiß, was die Krim anbelangt, dass er sein Volk hinter sich hat. Sogar Michael Gorbatschow hat den Westen daran erinnert, dass nur mit 100-prozentiger Akzeptanz der Resultate auf der Krim Politik weiterhin möglich ist. Es nimmt Putin im Westen, leider oder nicht, keiner ab, dass er vielleicht doch kein Neo-Imperialist ist, der nur mit dem Rücken zur Wand steht und die Sicherheitsinteressen seines Landes vertritt. Dass diese Lage entstanden ist, ist der triviale Fehler der mangelnden Kommunikation europäischer Politiker.
Die Welt hat sich tatsächlich seit den letzten Wochen geändert. Ein russischer Staatspräsident zeigt dem Rest der Welt, dass es gar nicht schwierig ist, sich bestimmter Landstücke zu bedienen.
Auf der Sicherheitskonferenz 2007 in München hat Russland schon deutlich gemacht, durch seinen Staatspräsidenten, dass er keinerlei Spiele mitmachen wird, was die Sphäre des Einflusses angeht. Man hätte sich spätestens seit dem mit den Russen an einen Tisch setzen müssen, dieses ist nicht geschehen, man glaubte, man könnte Russland tatsächlich wie eine Regionalmacht behandeln, was Obama jetzt ganz öffentlich sagt. Obama ist auch nur einer der amerikanischen Präsidenten, die ahnungslos Europa in eine Situation getrieben haben, die wir jetzt nun bedauern. Die Europäer haben besonders durch den amerikanischen Einfluss die Chance verpasst seit der Öffnung der Grenzen Frieden in Europa wirklich zu schaffen. Durch das Näherrücken der NATO fehlt den Russen jegliche Sicherheitsdistanz.
Schon wenige Jahre nach dem Kollaps der Sowjetunion traten Polen, die Tschechische Republik, Slowakei und Ungarn in die NATO ein, 2004 folgten Bulgarien, Rumänien, Slowenien und die drei baltischen Staaten und 2009 Albanien und Kroatien. Die NATO intervenierte im Kosovo Krieg, indem sie Belgrad 1999 bombardiert. Man kann Putin nicht unbedingt weise Voraussicht nach sagen, er hat nur jetzt und zwar schnell die Gelegenheit genutzt. Dass seine Politik eher einem Husarenritt als den Regeln der Weltpolitik folgt, ist offensichtlich, aber das kann man den USA auch nachsagen, wenn man an den Irakkrieg denkt. Das schlimme ist jetzt, dass den Europäern schon wieder nichts anderes einfällt, als den Amerikanern zu folgen.
Es wird Zeit, nicht nur für eine deutsche, sondern auch eine europäische Politik, die diesen Namen verdient hat.

Deutschland und Russland

im Jahr 2014

01.04.2014 Hätte man es sich nicht doch wirklich vorstellen können,dass 70 Jahre nach der Beendigung des Zweiten Weltkrieges oder gar 25 Jahren nach Beendigung des kalten Krieges so eine katastrophale Situation noch einmal entstehen könnte.
Wenn man sich der kommunikativen Fehler mit Russland bewusst würde, hätte man sehen können, dass dies zu einem Zusammenbruch der Kommunikation, zu Missverständnissen und neuen Konflikten führen musste.
Trotz der ach so vehementen und effektiven Arbeit des Auswärtigen Amtes, hat man eine Situation mit Russland zugelassen, die so ist wie sie ist. Ja es ist die schwerste Krise seit dem kalten Krieg und der war auch eine gigantische Kommunikationsstörung.
Zweifellos ist der Versuch Grenzen 70 Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg mit Gewalt zu verschieben eine Verletzung des internationalen Rechts und hat jetzt tatsächlich politische Konsequenzen. Die kommenden Wochen, Monate und sicher Jahre werden eine schwierige Situation diplomatisch und politisch hervorrufen,die man hätte vermeiden müssen. Die europäische Diplomatie, allen voran Herr Steinmeier, gehen mit einer Nonchalance über die ihre eigene Verstrickung in diesem Konflikt hinweg, die ihres
Gleichen sucht.
Die gegenwärtige Situation ist Putins Rache für Nichtbeachtung und Isolierung bei Welt-Krisen wie dem Irakkrieg, die durch die Amerikaner wesentlich hervorgerufen wurden.
Putin geht gerade in die Geschichte Russlands ein, vielleicht nicht so wie er letztlich es geplant hat. Putin hat mit seiner Politik deutlich aufgezeigt, wo die Grenzen moderner Diplomatie liegen, wenn Politiker so verfahren, wie sie es jetzt tun.

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