Wie gründet man nun eigentlich seine Traumkita?
Alles beginnt, wie der Name schon sagt, mit einem Traum. Dieser leitet einen zu Recherchen im Internet, bei banken und bei bereits gegründeten Kitas an, oder auch bei einem persönlichen Gespräch.
So wie in unserem Fall.
Ich fragte die Gruppe, was sie denn nun heraus gefunden hatte und sie sagten mir, sie hätten fest gestellt, dass alle Wegweiser zum Jugendamt in Dietzenbach führten. Dort bekam sie alle Informationen die sie brauchten. Telefonisch wurde geklärt, was genau wir vor hatten und es wurde sofort ein Termin zu einem persönlichen Gespräch vereinbart.
In diesem bekam die Gruppe einen Haufen Akten und mündliche Information über die Organisation und Durchführung. Doch die Dame vom Jugendamt hatte noch mehr im Angebot. Sie erklärte die Schwierigkeiten der Umsetzung und der Finanzierung und beantwortete Fragen der Praktischen Umsetzung.
Die Gruppe war so nett, mir einen Einblick in ihre Dokumentation zu geben, die ich hier nur kurz wiedergeben möchte.
SiSchu
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