Projektzeitung - Gruppenbildung

Wie anfangs schon erwähnt machten sich Denise V. Und Silke S. auf die Suche nach geeigneten Methoden, um bei der Endpräsentation alles gut darstellen zu können.
Die Suche nach einer Zeitungssoftware war schnell vorbei, als wir auf die Seite www.skrippy.com stießen.
Dort ist es einem Möglich eine Zeitung mit einfachen Bausteinen zu erstellen und online zu stellen. Doch das stärkste Argument war wohl die Tatsache, dass die Benutzung kostenlos ist.
Nun gingen die Reporter an die Arbeit, die einzelnen Gruppen zu Interviewen und sie in die Zeitung zu setzen.

Nun mussten die rechtlichen Grundlagen auch gewahrt werden. Dies gestaltete sich als der Umfangreichste Teil der Umsetzung.
Eigene Ideen und Vorstellungen sind wünschenswert, doch kommt man schnell an die eigenen Grenzen, wenn man sich erst einmal durch eine Menge Papierkram durcharbeiten muss.

Die Frage nach dem Aussehen der Einrichtung gingen Jana B., Paula B., Selina H., Eneida P. und Denise V nach.
Sie kreierten ein Gebäude und auch das Außengelände.
In einem Dreidimensionalem Modell setzten sie ihre Vorstellungen um.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Am Anfang des Projektes stellten wir uns alle die Frage, was wir uns für die best mögliche Förderung der Kinder wünschen.
Wir sammelten gemeinsam Wünsche und Vorstellungen und schrieben sie auf Plakate. Danach setzten wir die Schwerpunkte auf die Architektur und das Konzept. Verschiedene Kleingruppen setzten sich zum Ziel, die einzelnen Bausteine, die nun zusammen getragen werden mussten, zusammen zu setzen und der gesamten Gruppe zu präsentieren.

 Wir beschlossen uns Anregungen, Wünsche und Vorstellungen von Außen zu holen. Die Umfrage-Gruppe entwickelte einen Fragebogen und ging mit Diesem in die Einrichtungen. Danach wurden die Umfragen ausgewertet.