Kinotipps von TCS-Boom
Filmkritik: Intouchables
Pfleger auf Probe, Partner fürs Leben. Unterschiedlicher könnten Kumpels nicht sein: Zwischen einem gelähmten Adligen und einem arbeitslosen Ex-Sträfling aus dem Senegal entsteht eine wunderbare Freundschaft. Das Feel-Good-Movie von Eric Toledano und Olivier Nakache schlägt an Frankreichs Kinokassen alle Rekorde.
Französische Komödie um zwei Männer, die sich nie hätten kennenlernen sollen. Da wäre zum einen ein Aristokrat, der sich bei einem Gleitschirm-Unfall verletzt hat. Zum anderen ein Randständiger, der seinen Weg im Leben erst noch finden muss. Mit François Cluzet uind Omar Sy.
Philippe (FRANÇOIS CLUZET) führt das perfekte Leben. Er hat eine Heerschar von Hausangestellten, er ist reich, adlig, gebildet, er sieht ganz gut aus - aber ohne fremde Hilfe geht nichts, denn Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt. Eines Tages taucht Driss (OMAR SY) in Philippes geordnetem Leben auf. Der junge Mann, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde will eigentlich nur einen Bewerbungsstempel für seine Arbeitslosenunterstützung und auf den ersten Blick eignet sich das charmante Grossmaul aus der Vorstadt auch überhaupt nicht für den Job als Pfleger. Doch seine unbekümmerte, freche Art macht Philippe neugierig. Spontan engagiert er Driss und gibt ihm zwei Wochen Zeit, sich zu bewähren. Aber passen Mozart und Earth, Wind & Fire, Poesie und derbe Sprüche, feiner Zwirn und Kapuzenshirts wirklich zusammen? Und warum benutzt Philippe eigentlich nie den grossartigen Maserati, der abgedeckt auf dem Innenhof steht?
Es ist der Beginn einer verrückten und wunderbaren Freundschaft, die Philippe und Driss für immer verändern wird...
Auflage 1 | 10.07.2012 |
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