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Systemaufstellung

Systemaufstellungen erklären, erhellen Problemlagen im Arbeitsleben und leisten einen Beitrag, das eigene Problem mit Augen eines anderen zu sehen, zu erkennen,dass alles in der
Vernetztheit eines sozialen Feldes stattfindet. Aber nicht nur das erkennen ist notwendig, sondern ganz entscheidend auch der Entschluss,die Entscheidung dieser Erkenntnis Raum zu geben.
Ein Protagonist, der das Problem mit anderen Augen in seiner Vernetzheit wahrnehmen möchte, weil ihm eine Problematik unerträglich scheint, stellt in einem Raum die mit seiner Problemlage verbundenen Personen auf, wobei er diese in räumlicher und sozialer Nähe zum Problem stehenden Personen durch andere ersetzt. Er nutzt dazu die Personen der Gruppe, die in die Rolle der jeweils im Alltagsleben mit dem Protagonisten verbundenen Akteure schlüpfen und sich in deren Befindlichkeit in der Spielsituation einfügen.
Danach werden Verhaltensalternativen für eine Klärung der Situation im Alltag miteinander besprochen.

Mentoring

- braucht Gelegenheit

Mentor war ursprünglich in der griechischen Mythologie der Freund des Odysseus. Der Mentor gibt sein Wissen oder an eine noch unerfahrenere Person (Mentee oder Protegé) weiter.
Mentoring ist sicher ein wirksamer Prozess, aber wie kann man es in eine formale Realisierung betten.
Sicher, bei Auslandsentsendungen kommen sich Mentor und Mentee schon sehr nah, und können dabei Mentoring stattfinden lassen.
Während einige glauben, dass "Mentoren,Coaches , Vorbilder"... all "das" nur dasselbe ist, täuschen sie sich. Mentoren sind erfahrener, stehen meist höher in der Hierarchie und können deshalb jüngere und unerfahrenere Führungskräfte kollegial unterstützen, ihre Erfahrungen weitergeben. Die Unterstützung kann entweder durch Rat und Hilfe erfolgen oder durch das Öffnen von Karrieremöglichkeiten oder durch das Herstellen von Verbindungen oder die Lösung von Problemen. Die Betonung liegt hier sicher auf kollegial.
Wenn der Mentor nicht aus derselben Organisationseinheit stammt, kann er eher
überfachliche, der Entwicklung dienende Erfahrungen in einem weisungsfreien kollegialen Raum förderlich an die Frau oder den Mann bringen.
Die sich oft zufällig ergebende Mentorenbeziehung könnte natürlich formal für alle Mitarbeiter eingerichtet werden, indem sie sich einen Mentor suchen sollen.
Der Mentee erweitert seinen Horizont, in dem er  Einblicke in grundsätzliche Problemstellung des Unternehmens und des Lebens gewinnt, von den Denkmustern und Handlungsmustern erfährt und eine übergeordnete Perspektive erlernt,insofern kann der Mentor Jahre und Jahrzehnte der Erfahrung übermitteln.
Wird Mentoring von einem Coaching für alle Mitarbeiter begleitet, wird auch das Scheitern einer Mentor- Mentee-Beziehung reflektiert.

Die Rezeptur für spannende Vorträge

Rhetorik ist deshalb ein Problem, weil es schwierig ist, gleichzeitig zu reden und zu denken. Politiker entscheiden sich meistens für eines von beiden.
 
Mark Twain (1835 - 1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Erzähler und Satiriker
 
Einige wenige beherrschen die Schlaftabletten-Vorträge, sie schaffen es in wenigen Minuten ihr Publikum zu hypnotisieren, und zwar in die falsche Richtung, ihnen das Grausen zu lehren und sie sukzessive einzuschläfer.
Einer ihrer großen Tricks ist konservativ mit "Sehr geehrte Damen und Herren" zu beginnen, da muss nun keiner der Zuhörer irgendetwas Neues befürchten, kann sich getrost zurücklehnen, sich entspannen und langsam einnicken.
Sollten einige trotzdem wach bleiben, geht es gnadenlos weiter mit der Super-Formel der rhetorischen Mottenkiste "Ich begrüße unseren verehrten Professor Pusepampel nebst seiner entzückenden Gattin und natürlich unseren hochverehrten langjährigen Alterspräsidenten…"
Sollten all diesen Angriffen auf die Aufmerksamkeit der Zuhörer einige wenige noch nicht erlegen sein, könnten Sie die restliche Stimmung mit dem Satz "Bevor ich zum eigentlichen Thema meines Vortrags komme..." töten. Kommen Sie also bloß nicht schnell zum Thema, das könnte die Spannungskurve wieder steigen lassen.
Auch der Satz vor dem vermeintlichen Schluss des Vortrags "Vielen Dank, lassen Sie mich nun zum Schluss meiner Ausführung kommen", soll die Zuhörer nur täuschen, denn sie kommen noch lange nicht zum Schluss und reden locker eine Stunde weiter.
Aber lassen wir den Ernst beiseite, die typischen Reize eines Vortrags sind Bonmots, Aphorismen oder Zitate, sie sind das Salz in der Suppe ihres Vortrags.
Halten Sie sich bei allem ganz dicht an Luther: Tritt keck auf, mach's Maul auf, hört bald auf!

Team

Ohne Anglizismen kommen wir in der modernen Welt scheinbar nicht mehr aus und insofern hat der Begriff Team einen Siegeszug sondergleichen hinter sich, meint aber vieles zum Beispiel alt- englisch Familie, Gespannt, Nachkommenschaft, aber heute eben auch Mannschaft.
Ein Team wird für einen bestimmten Zweck zusammengestellt, es ist eine zusammengesetzte Arbeitsgruppe.
Selten setzt sich ein Team aus Menschen gleicher Wellenlänge zusammen, als eine Gemeinschaft Gleichgesinnter. Im Unternehmen ist ein Team durch eine sachlich und fachlich und vor allem gemeinsame Aufgabe geeint.
Teams haben oft einen Marketing-Aspekt, der auf alle Mitglieder ausstrahlt, wer im Team ist, wird als beliebt wahrgenommen. Oft verbirgt sich jedoch hinter dieser schönen Fassade eine Ansammlung von Einzelkämpfern.
Teams haben eine große psychologische Dimension, denn gemeinsame Arbeit und das Arbeiten in Gemeinschaft können eben sehr begeistern.
Teams haben dann einen besonderen Sinn, wenn eine komplexe Aufgabe eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordern.
Insofern werden Teams für unterschiedliche Zielsetzungen mit unterschiedlicher Dauer gebildet. Das immer wieder darauf hingewiesen wird, dass die Chemie zwischen den Teammitgliedern stimmen muss, zeigt schon die Hilflosigkeit, denn es geht nicht um Chemie sondern um Psychologie.
Zusammenfassend lassen sich also folgende Kriterien der Team-Arbeit nennen, mindestens zwei Mitglieder, Notwendigkeit einer Team-Identität, interne Kommunikationspfade, Überprüfung
der Effizienz und Effektivität.
Das hohe gegenseitige Verständnis oder die hohe Gruppenkohäsion, die entstehen soll, das berühmte Gruppendenken oder "Group Think" hat auch seine Gefahren wie sich beim "Risk Shift" zeigt.
Dieses Phänomen beschreibt eine Beobachtung, die man bei sozialpsychologischen Untersuchungen entdeckt: Gruppen entscheiden im Allgemeinen risikofreudiger als Einzelpersonen.

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