Auf diese zentrale Frage gibt es eine sehr einfache Antwort: Das Geld verlässt Sie erst gar nicht! Um diese Behauptung zu untermauern, bedarf es eines Vergleichs - am Besten, wir sehen uns die beiden Kreisläufe in der Abfolge einmal genau an:
1.) Der Keislauf im traditionellen Geldgeschäft
- Das Geld liegt auf der Bank.
- Das Geld verlässt die Bank, um einzukaufen.
Auf diesem Weg wird es vom Vorleistungsrisiko und von Zinsenkosten begleitet.
- Der Einkauf erledigt sich nicht von selbst. Mehrere Angebote sind einzuholen.
- Eine Spanne wird aufgeschlagen. Droht Konkurrenz, schmilzt die Spanne.
- Der Verkauf ist abhängig von der Aquisition und von aufwendigem Marketingmaßnahmen.
- Der Geldeingang dauert im Schnitt 30 bis 120 Tage.
Das Risiko, das Geld nicht zu erhalten ist groß.
- Das Geld kehrt in die Bank zurück.
2.) Der Kreislauf im abc markets Verrechnungsgeschäft
- Das Geld liegt auf der Bank
- Das Geld bleibt auf der Bank. Der Einkauf erfolgt bargeldlos.
Ohne Risiko. Ohne Zinsenkosten.
- Der abc markets-Teilnehmer stellt eine Bedarfsmeldung und erhält über abc markets qualifizierte Angebote.
- Eine Spanne wird aufgeschlagen. Der Wettbewerbsvorteil ist die abc markets clearing-Verrechnung, nicht der Preis.
- Laufend zusatzgeschäfte durch die automatischen Marktinformationen! OHNE WERBUNG!
- Die Gutbuchung dauert im Schnitt zehn Tage ab Verkauf.
Der Erlös kann zu 100 Prozent über die Verbuchungsgarantie gesichert werden.
- DAS GELD IST DIE GANZE ZEIT AUF DER BANK GEBLIEBEN UND HAT GELD VERDIENT!
abc clearing:
Ihr Finanzierungsvorteil. Ihr Kundengewinn.
Die Situation:
Die Eigenkapitaldecke der meisten Unternehmen ist dünn. Der Wettbewerb geht über den Preis. Die Konjunktur springt nicht so richtig an. Die Lohnkosten sind unvermindert hoch. Die niedrigen Lohnkosten bei den östlichen Nachbarn drücken auf die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen. Alles Indikatoren, welche die Ausschau nach alternativen oder ergänzenden Geschäftsmöglichkeiten sinnvoll erscheinen lassen.
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