Bremer Messer KI2002 -

Dieses Jahr, feierte die Gemeinschaft der Künstlichen Intelligenz den 46ten Jahrestag der Dartmouth Konferenz 1956, welche den Beginn der KI als Forschungsfeld bezeichnet. Zu diesem Anlass fand vom 14.-19. Juni in Bremen die Messe KI2002 statt, welche ihren Höhepunkt am 17. Juni mit dem KI-Symposium haben hatte.Das Symposium machte einen Rückblick auf die herausragendsten  Errungenschaften und Versprechen der letzten 46 Jahre und einen Ausblick auf die nächsten Jahre.

Im Zentrum dieses besonderen Themas stach besonders Professor Dr. Gustav zu Alberech heraus.
Er war bislang bedacht sich von der Presse fernzuhalten, doch nun durften wir seine 'Revolutionäre' Meinung hören.
Noch vor 2020, so versichert er, werden Roboter und Menschen kaum noch voneinander zu unterscheiden sein.
Nun mit dem Glauben viele Fördergelder an Land ziehen zu können, blamierte er sich leider zu Grund und Boden.

Nicht nur dass die Gelder an Konkurenzwissenschaftler gehen, selbst seine Idee wurde völlig zerrissen.

Es sei, so die Reaktion der Experten und Fördermitglieder, nicht nur eine unrealistische Zeitvorstellung sondern Menschenähnliche Roboter die nicht zu Unterscheiden sind von Menschen wären ohnehin nicht erwünscht. Soetwas wäre eher eine Gefahr als eine gute Idee.

Andere, die seinen Ideen offen gegenüber sind sagen auch "Professor Dr. Gustav zu Alberech ist ein großer Visionär aber auch ein Träumer. Seine Ideen kommen einfach ein Jahrhundert zu früh.
Sicherlich wird etwas ähnliches wie seine Ideen irgendwann möglich sein, aber nicht auf derart radikale Weise und nicht mehr in seinen Lebzeiten. Sicher aber werden in ferner Zeit sich einige von seinen Ideen inspirieren lassen.

Sein persönliches Anliegen, wer sich doch noch bei ihm melden möchte für Spenden und Unterstützung solle dies unter Dr.GustavzuAlberech@web.de tun.

Dann viel Glück Herr Professor.