Lampedusa
und Zaatari Camp waren sehr Interessante Vorträge, wie es auf dieser Welt zugeht!
Ich persönlich bin ja der Meinung, sobald man nicht selbst dort war kann man nicht wirklich erahnen was die Menschen hier durchmachen.
Die Menschen auf Lampedusa sind für mich eine „Positive Zweckehe“ mit den Flüchtlingen eingegangen. Da Sie von Italien vernachlässigt worden sind, haben Sie die Chance erkannt und haben sich mit den Flüchtlingen solidarisiert um zu helfen damit geholfen wird :-)
Bei unserem Vortrag ging es um Migration und Arbeitsmarkt! Integration durch Arbeit???
Der Vortragende war sehr gut da er aus eigener Erfahrung sprechen konnte.
Leider war die Zeit für mich auch diesmal viel zu schnell vorbei.
Da ich in Zwettl aufgewachsen bin, bin ich schon sehr Früh (im Alter von 8 Jahren) mit anderen Menschen, Kulturen zusammen gekommen.
Einer meiner besten Freunde in der Volksschule war Mu - Ken von Kambodscha.
Seine Familie sind damals von Kambodscha geflohen, um dann in Zwettl für eine kurze Zeit zu Leben. Irgendwann sind Sie nach Australien gezogen :-) Wo es Ihnen soweit mein letzter Stand ist, allen sehr gut geht.
Ich finde Flüchtlinge sollten in kleine Orte untergebracht werden, da Sie besser Integriert werden können.
Das alltägliche Leben in kleinen Orten machen die Begegnungen Intensiver. Man kann sich nicht so einfach aus dem Weg gehen, man begrüßt sich zumindest.
Für mich hat sich wieder mal diese eine Selbstverständlichkeit bewahrheitet:
Behandle andere, genau so, wie Du selbst behandelt werden möchtest!
Herbert