Erfolgreiche ERP-Projekte |
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Online-ZeitungErfolgsfaktor Mensch |
23.11.2016 |
Impressum
Büro für PPS-Realisierung und Einführung Jürgen Finger + Partner
Goethestraße 10
75334 Straubenhardt
Tel. 07082/2462
mail@pps-finger.de
www.pps-finger.de
Jürgen Finger, Dipl.-Kfm.
Stefan Finger, Dipl.-Kfm.
Die Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren
In der Fachliteratur wird sehr ausführlich über fachliche Faktoren geschrieben, die zweifelsohne im Zusammenhang mit einer erfolgreichen ERP-Einführung von großer Bedeutung sind. Haben die Autorinnen/Autoren in ihren Ausführungen aber wirklich alles bedacht, was für den Erfolg eines ERP-Projektes von Bedeutung ist? Oder kommen etwas Wichtiges zu kurz?
Die praktische Erfahrung zeigt, dass es in der Industrie oft an der Erkenntnis mangelt die Mitarbeiter, zielgerichtet im Sinne eines erfolgreichen ERP-Projektes zu lenken und zu leiten. Darauf kann nicht oft genug eindeutig hingewiesen werden.
Die Systeme werden immer komplexer. Die Integration aller Daten und Informationen, die für eine erfolgreiche Steuerung des Unternehmens erforderlich sind, gelingt in den modernen Systemen nahezu perfekt. Denken wir an die Entwicklungen, die unter den Begriffen wie: Big Data, Industrie 4.0 oder Internet of things (IoT) propagiert werden. Aber wurde immer auch mal hinterfragt, ob die Mitarbeiter mit diesem Perfektionismus immer zum Nutzen des Unternehmens zurecht kommen?
Die Mitarbeiter müssen in das Projekt miteinbezogen werden. „Was auf den ersten Blick vielleicht wie eine triviale Anforderung klingt, wird aber oft völlig vernachlässigt“. (Frank Zielke, ERP-Management, 2/2016, Mai 2016, Herausgeber Prof. Dr..-Ing.Norbert Gronau)
Wie sollen solche Systeme eingeführt werden, wenn es schon bei der Einführung von ERP-Systemen Probleme gibt („Ohne ERP keine Industrie 4.0“/ Dirk Bingler)? Oder noch extremer gefragt: ob die Mitarbeiter damit zurecht kommen wollen, denn die Einführung komplexer Systeme erfordert zwangsläufig eine nicht unerhebliche Verfahrens- und Prozessänderung auf allen Ebenen des Unternehmens, die die Mitarbeiter oft gar nicht wollen, weil sie im Endeffekt Angst davor haben. Beim „Althergebrachten“ zu bleiben ist für sie aus ihrer Sicht einfacher.
Sicher gibt es ausreichend Literatur über moderne Mitarbeiterführung in den heutigen Zeiten. Aber die Ausführungen gehen eben kaum speziell die Mitarbeiterführung in ERP-Projekten ein.
Was ist das Besondere?
- ERP-Projekte müssen von einem speziell für diese Aufgabenstellung ernannten Projektteam realisiert werden. Das Projekt betrifft das gesamte Unternehmen. Demnach muss sich das
Projektteam, das diese Aufgabe übernimmt, ERP-System – oder gar Industrie 4.0 - einzuführen, aus Mitarbeiter aller Abteilungen zusammensetzen. Erfahrungsgemäß treten hier erhebliche Interessenskonflikte auf, weil jeder einzelne die Interessen seiner Abteilung vertritt.
- der Projektleiter muss ein fachkundiger (Prozessgestaltung über das Gesamtunternehmen) sein, dem durch qualifizierte Kenntnisse der Mitarbeiterführung gelingt, den Interessensausgleich herbeizuführen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass der Projektleiter nur Fach-Vorgesetzter ist und über keinerlei diziplinarische Weisungen gegenüber den Teammitgliedern verfügt Er muss daher mittels qualifizierter Moderation führen und durch gekonnte fachkundige Argumentation das Projektziel erreichen.
- Voraussetzung für das Gelingen des Projekts ist, dass die Geschäftsleitung klare Ziele definiert und für das Projekt vorgibt. Diese müssen auch bei einer Plural-Instanz einheitlich sein und die Zielerreichung muss von der Geschäftsleitung ständig verfolgt werden.
Wir unterstützen erfolgreich seit über 25 Jahren Unternehmen der Industrie bei der Durchführung ihrer ERP-Projekte und bei der Einführung ihrer ERP-Systeme. Wir beraten Software-neutral.
Die Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren
In der Fachliteratur wird sehr ausführlich über fachliche Faktoren geschrieben, die zweifelsohne im Zusammenhang mit einer erfolgreichen ERP-Einführung von großer Bedeutung sind. Haben die Autorinnen/Autoren in ihren Ausführungen aber wirklich alles bedacht, was für den Erfolg eines ERP-Projektes von Bedeutung ist? Oder kommen etwas Wichtiges zu kurz?
Die praktische Erfahrung zeigt, dass es in der Industrie oft an der Erkenntnis mangelt die Mitarbeiter, zielgerichtet im Sinne eines erfolgreichen ERP-Projektes zu lenken und zu leiten. Darauf kann nicht oft genug eindeutig hingewiesen werden.
Die Systeme werden immer komplexer. Die Integration aller Daten und Informationen, die für eine erfolgreiche Steuerung des Unternehmens erforderlich sind, gelingt in den modernen Systemen nahezu perfekt. Denken wir an die Entwicklungen, die unter den Begriffen wie: Big Data, Industrie 4.0 oder Internet of things (IoT) propagiert werden. Aber wurde immer auch mal hinterfragt, ob die Mitarbeiter mit diesem Perfektionismus immer zum Nutzen des Unternehmens zurecht kommen?
Die Mitarbeiter müssen in das Projekt miteinbezogen werden. „Was auf den ersten Blick vielleicht wie eine triviale Anforderung klingt, wird aber oft völlig vernachlässigt“. (Frank Zielke, ERP-Management, 2/2016, Mai 2016, Herausgeber Prof. Dr..-Ing.Norbert Gronau)
Wie sollen solche Systeme eingeführt werden, wenn es schon bei der Einführung von ERP-Systemen Probleme gibt („Ohne ERP keine Industrie 4.0“/ Dirk Bingler)? Oder noch extremer gefragt: ob die Mitarbeiter damit zurecht kommen wollen, denn die Einführung komplexer Systeme erfordert zwangsläufig eine nicht unerhebliche Verfahrens- und Prozessänderung auf allen Ebenen des Unternehmens, die die Mitarbeiter oft gar nicht wollen, weil sie im Endeffekt Angst davor haben. Beim „Althergebrachten“ zu bleiben ist für sie aus ihrer Sicht einfacher.
Sicher gibt es ausreichend Literatur über moderne Mitarbeiterführung in den heutigen Zeiten. Aber die Ausführungen gehen eben kaum speziell die Mitarbeiterführung in ERP-Projekten ein.
Was ist das Besondere?
- ERP-Projekte müssen von einem speziell für diese Aufgabenstellung ernannten Projektteam realisiert werden. Das Projekt betrifft das gesamte Unternehmen. Demnach muss sich das
Projektteam, das diese Aufgabe übernimmt, ERP-System – oder gar Industrie 4.0 - einzuführen, aus Mitarbeiter aller Abteilungen zusammensetzen. Erfahrungsgemäß treten hier erhebliche Interessenskonflikte auf, weil jeder einzelne die Interessen seiner Abteilung vertritt.
- der Projektleiter muss ein fachkundiger (Prozessgestaltung über das Gesamtunternehmen) sein, dem durch qualifizierte Kenntnisse der Mitarbeiterführung gelingt, den Interessensausgleich herbeizuführen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass der Projektleiter nur Fach-Vorgesetzter ist und über keinerlei diziplinarische Weisungen gegenüber den Teammitgliedern verfügt Er muss daher mittels qualifizierter Moderation führen und durch gekonnte fachkundige Argumentation das Projektziel erreichen.
- Voraussetzung für das Gelingen des Projekts ist, dass die Geschäftsleitung klare Ziele definiert und für das Projekt vorgibt. Diese müssen auch bei einer Plural-Instanz einheitlich sein und die Zielerreichung muss von der Geschäftsleitung ständig verfolgt werden.
Die Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren
In der Fachliteratur wird sehr ausführlich über fachliche Faktoren geschrieben, die zweifelsohne im Zusammenhang mit einer erfolgreichen ERP-Einführung von großer Bedeutung sind. Haben die Autorinnen/Autoren in ihren Ausführungen aber wirklich alles bedacht, was für den Erfolg eines ERP-Projektes von Bedeutung ist? Oder kommen etwas Wichtiges zu kurz?
Die praktische Erfahrung zeigt, dass es in der Industrie oft an der Erkenntnis mangelt die Mitarbeiter, zielgerichtet im Sinne eines erfolgreichen ERP-Projektes zu lenken und zu leiten. Darauf kann nicht oft genug eindeutig hingewiesen werden.
Die Systeme werden immer komplexer. Die Integration aller Daten und Informationen, die für eine erfolgreiche Steuerung des Unternehmens erforderlich sind, gelingt in den modernen Systemen nahezu perfekt. Denken wir an die Entwicklungen, die unter den Begriffen wie: Big Data, Industrie 4.0 oder Internet of things (IoT) propagiert werden. Aber wurde immer auch mal hinterfragt, ob die Mitarbeiter mit diesem Perfektionismus immer zum Nutzen des Unternehmens zurecht kommen?
Die Mitarbeiter müssen in das Projekt miteinbezogen werden. „Was auf den ersten Blick vielleicht wie eine triviale Anforderung klingt, wird aber oft völlig vernachlässigt“. (Frank Zielke, ERP-Management, 2/2016, Mai 2016, Herausgeber Prof. Dr..-Ing.Norbert Gronau)
Wie sollen solche Systeme eingeführt werden, wenn es schon bei der Einführung von ERP-Systemen Probleme gibt („Ohne ERP keine Industrie 4.0“/ Dirk Bingler)? Oder noch extremer gefragt: ob die Mitarbeiter damit zurecht kommen wollen, denn die Einführung komplexer Systeme erfordert zwangsläufig eine nicht unerhebliche Verfahrens- und Prozessänderung auf allen Ebenen des Unternehmens, die die Mitarbeiter oft gar nicht wollen, weil sie im Endeffekt Angst davor haben. Beim „Althergebrachten“ zu bleiben ist für sie aus ihrer Sicht einfacher.
Sicher gibt es ausreichend Literatur über moderne Mitarbeiterführung in den heutigen Zeiten. Aber die Ausführungen gehen eben kaum speziell die Mitarbeiterführung in ERP-Projekten ein.
Was ist das Besondere?
- ERP-Projekte müssen von einem speziell für diese Aufgabenstellung ernannten Projektteam realisiert werden. Das Projekt betrifft das gesamte Unternehmen. Demnach muss sich das
Projektteam, das diese Aufgabe übernimmt, ERP-System – oder gar Industrie 4.0 - einzuführen, aus Mitarbeiter aller Abteilungen zusammensetzen. Erfahrungsgemäß treten hier erhebliche Interessenskonflikte auf, weil jeder einzelne die Interessen seiner Abteilung vertritt.
- der Projektleiter muss ein fachkundiger (Prozessgestaltung über das Gesamtunternehmen) sein, dem durch qualifizierte Kenntnisse der Mitarbeiterführung gelingt, den Interessensausgleich herbeizuführen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass der Projektleiter nur Fach-Vorgesetzter ist und über keinerlei diziplinarische Weisungen gegenüber den Teammitgliedern verfügt Er muss daher mittels qualifizierter Moderation führen und durch gekonnte fachkundige Argumentation das Projektziel erreichen.
- Voraussetzung für das Gelingen des Projekts ist, dass die Geschäftsleitung klare Ziele definiert und für das Projekt vorgibt. Diese müssen auch bei einer Plural-Instanz einheitlich sein und die Zielerreichung muss von der Geschäftsleitung ständig verfolgt werden.
Die Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren
In der Fachliteratur wird sehr ausführlich über fachliche Faktoren geschrieben, die zweifelsohne im Zusammenhang mit einer erfolgreichen ERP-Einführung von großer Bedeutung sind. Haben die Autorinnen/Autoren in ihren Ausführungen aber wirklich alles bedacht, was für den Erfolg eines ERP-Projektes von Bedeutung ist? Oder kommen etwas Wichtiges zu kurz?
Die praktische Erfahrung zeigt, dass es in der Industrie oft an der Erkenntnis mangelt die Mitarbeiter, zielgerichtet im Sinne eines erfolgreichen ERP-Projektes zu lenken und zu leiten. Darauf kann nicht oft genug eindeutig hingewiesen werden.
Die Systeme werden immer komplexer. Die Integration aller Daten und Informationen, die für eine erfolgreiche Steuerung des Unternehmens erforderlich sind, gelingt in den modernen Systemen nahezu perfekt. Denken wir an die Entwicklungen, die unter den Begriffen wie: Big Data, Industrie 4.0 oder Internet of things (IoT) propagiert werden. Aber wurde immer auch mal hinterfragt, ob die Mitarbeiter mit diesem Perfektionismus immer zum Nutzen des Unternehmens zurecht kommen?
Die Mitarbeiter müssen in das Projekt miteinbezogen werden. „Was auf den ersten Blick vielleicht wie eine triviale Anforderung klingt, wird aber oft völlig vernachlässigt“. (Frank Zielke, ERP-Management, 2/2016, Mai 2016, Herausgeber Prof. Dr..-Ing.Norbert Gronau)
Wie sollen solche Systeme eingeführt werden, wenn es schon bei der Einführung von ERP-Systemen Probleme gibt („Ohne ERP keine Industrie 4.0“/ Dirk Bingler)? Oder noch extremer gefragt: ob die Mitarbeiter damit zurecht kommen wollen, denn die Einführung komplexer Systeme erfordert zwangsläufig eine nicht unerhebliche Verfahrens- und Prozessänderung auf allen Ebenen des Unternehmens, die die Mitarbeiter oft gar nicht wollen, weil sie im Endeffekt Angst davor haben. Beim „Althergebrachten“ zu bleiben ist für sie aus ihrer Sicht einfacher.
Sicher gibt es ausreichend Literatur über moderne Mitarbeiterführung in den heutigen Zeiten. Aber die Ausführungen gehen eben kaum speziell die Mitarbeiterführung in ERP-Projekten ein.
Was ist das Besondere?
- ERP-Projekte müssen von einem speziell für diese Aufgabenstellung ernannten Projektteam realisiert werden. Das Projekt betrifft das gesamte Unternehmen. Demnach muss sich das
Projektteam, das diese Aufgabe übernimmt, ERP-System – oder gar Industrie 4.0 - einzuführen, aus Mitarbeiter aller Abteilungen zusammensetzen. Erfahrungsgemäß treten hier erhebliche Interessenskonflikte auf, weil jeder einzelne die Interessen seiner Abteilung vertritt.
- der Projektleiter muss ein fachkundiger (Prozessgestaltung über das Gesamtunternehmen) sein, dem durch qualifizierte Kenntnisse der Mitarbeiterführung gelingt, den Interessensausgleich herbeizuführen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass der Projektleiter nur Fach-Vorgesetzter ist und über keinerlei diziplinarische Weisungen gegenüber den Teammitgliedern verfügt Er muss daher mittels qualifizierter Moderation führen und durch gekonnte fachkundige Argumentation das Projektziel erreichen.
- Voraussetzung für das Gelingen des Projekts ist, dass die Geschäftsleitung klare Ziele definiert und für das Projekt vorgibt. Diese müssen auch bei einer Plural-Instanz einheitlich sein und die Zielerreichung muss von der Geschäftsleitung ständig verfolgt werden.
Die Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren
In der Fachliteratur wird sehr ausführlich über fachliche Faktoren geschrieben, die zweifelsohne im Zusammenhang mit einer erfolgreichen ERP-Einführung von großer Bedeutung sind. Haben die Autorinnen/Autoren in ihren Ausführungen aber wirklich alles bedacht, was für den Erfolg eines ERP-Projektes von Bedeutung ist? Oder kommen etwas Wichtiges zu kurz?
Die praktische Erfahrung zeigt, dass es in der Industrie oft an der Erkenntnis mangelt die Mitarbeiter, zielgerichtet im Sinne eines erfolgreichen ERP-Projektes zu lenken und zu leiten. Darauf kann nicht oft genug eindeutig hingewiesen werden.
Die Systeme werden immer komplexer. Die Integration aller Daten und Informationen, die für eine erfolgreiche Steuerung des Unternehmens erforderlich sind, gelingt in den modernen Systemen nahezu perfekt. Denken wir an die Entwicklungen, die unter den Begriffen wie: Big Data, Industrie 4.0 oder Internet of things (IoT) propagiert werden. Aber wurde immer auch mal hinterfragt, ob die Mitarbeiter mit diesem Perfektionismus immer zum Nutzen des Unternehmens zurecht kommen?
Die Mitarbeiter müssen in das Projekt miteinbezogen werden. „Was auf den ersten Blick vielleicht wie eine triviale Anforderung klingt, wird aber oft völlig vernachlässigt“. (Frank Zielke, ERP-Management, 2/2016, Mai 2016, Herausgeber Prof. Dr..-Ing.Norbert Gronau)
Wie sollen solche Systeme eingeführt werden, wenn es schon bei der Einführung von ERP-Systemen Probleme gibt („Ohne ERP keine Industrie 4.0“/ Dirk Bingler)? Oder noch extremer gefragt: ob die Mitarbeiter damit zurecht kommen wollen, denn die Einführung komplexer Systeme erfordert zwangsläufig eine nicht unerhebliche Verfahrens- und Prozessänderung auf allen Ebenen des Unternehmens, die die Mitarbeiter oft gar nicht wollen, weil sie im Endeffekt Angst davor haben. Beim „Althergebrachten“ zu bleiben ist für sie aus ihrer Sicht einfacher.
Sicher gibt es ausreichend Literatur über moderne Mitarbeiterführung in den heutigen Zeiten. Aber die Ausführungen gehen eben kaum speziell die Mitarbeiterführung in ERP-Projekten ein.
Was ist das Besondere?
- ERP-Projekte müssen von einem speziell für diese Aufgabenstellung ernannten Projektteam realisiert werden. Das Projekt betrifft das gesamte Unternehmen. Demnach muss sich das
Projektteam, das diese Aufgabe übernimmt, ERP-System – oder gar Industrie 4.0 - einzuführen, aus Mitarbeiter aller Abteilungen zusammensetzen. Erfahrungsgemäß treten hier erhebliche Interessenskonflikte auf, weil jeder einzelne die Interessen seiner Abteilung vertritt.
- der Projektleiter muss ein fachkundiger (Prozessgestaltung über das Gesamtunternehmen) sein, dem durch qualifizierte Kenntnisse der Mitarbeiterführung gelingt, den Interessensausgleich herbeizuführen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass der Projektleiter nur Fach-Vorgesetzter ist und über keinerlei diziplinarische Weisungen gegenüber den Teammitgliedern verfügt Er muss daher mittels qualifizierter Moderation führen und durch gekonnte fachkundige Argumentation das Projektziel erreichen.
- Voraussetzung für das Gelingen des Projekts ist, dass die Geschäftsleitung klare Ziele definiert und für das Projekt vorgibt. Diese müssen auch bei einer Plural-Instanz einheitlich sein und die Zielerreichung muss von der Geschäftsleitung ständig verfolgt werden.
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