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Sport

St. Pölten reißt den LASK aus allen Träumen

von Valentin Wieshofer

Lask in Front, dann ein Schachzug des Trainers: Der Abend der Entscheidung in der Sky Go Ersten Liga brachte das bessere Ende für den SKN St. Pölten. Durch einen 3:2 Sieg der Heimischen gegen den ASK aus Linz scheint der Aufstieg in die 1. Bundesliga für die Männer aus St. Pölten in greifbarer Nähe zu sein. Ohne Karl Daxbacher (Trainer SKN St. Pölten) hätte der Fußballabend wohl ein anderes Ende gebracht. Die Linzer trauten ihren Augen nicht während die Mannen aus St. Pölten ihrem Trainer alles zu verdanken haben.

 

Lask dominiert die Anfangsphase

Ein fulminanter Start der Schwarz- Weißen aus Linz sorgte in den Anfangsminuten für klare Verhältnisse im Spitzenspiel um den Aufstieg. Die Männer des SKN schienen mit der Situation nicht klarzukommen und wirkten vor allem in der ersten Viertelstunde extrem nervös. Keine zehn Minuten waren gespielt, da musste Christoph Riegler (Torwart St. Pölten) das Leder aus seinen Maschen holen. Der Lask ging durch Rene Gartler in der neunten Minute in Führung. Eine wunderbare Einzelaktion durch Christopher Drazan mit anschließender Traumflanke von der linken Seite wurde vom Ex Rapidakteur trocken versenkt.

 

Vermeintliche Vorentscheidung durch Huspek

In Minute 44 schien die Vorentscheidung im Spitzenspiel wohl gefallen zu sein. Die Niederösterreicher waren wohl mit ihren Köpfen schon in der Kabine. Das Spiel ging hin und her, mit einigen Chancen auf beiden Seiten. Kurz vor dem Halbzeitpfiff eroberte Nicolaus Dovedan mit kämpferischem Kraftakt den Ball an der Mittellinie und hebelte mit einem Traumpass die gesamte Hintermannschaft der St. Pöltner aus. Nutznießer der Situation war Philipp Huspek, der sich den Ball perfekt in den Lauf mitnahm und souverän zum 2:0 einschob. Ein vermeintlicher Dämpfer für den SKN so kurz vor der Halbzeitpause könnte wohl die Vorentscheidung gewesen sein.

Ein Trainerauftritt, der wohl in die Geschichtsbücher eingehen wird

Wir schreiben die 75 Minute. Nachdem das Spiel so dahin gaukelte und sich keine der beiden Mannschaften nennenswerte Torchancen erarbeiten konnte, passierte nun Unglaubliches. Karl Daxbacher, Trainer der St. Pöltner und Ex- Trainer der Linzer, streifte sich selbst das Trikot über, da er sich den müden Kick seiner Mannen nicht länger anschauen wollte und brachte sich selbst ins Spiel ein. Der 63 Jährige wurde vor allem von den mitgereisten Linzern ausgelacht und mit Sprechchören beschimpft und nieder gemacht. Bereits zwei Minuten nach der Selbsteinwechslung verstummten so einige Stimmen aus dem Fansektor der Linzer und die Anhänger des SKN trauten ihren Augen nicht. Karl wurde von Andreas Dober durch ein perfektes Zuspiel in Szene gesetzt, überspielte kurz darauf mit einem blitzschnellen Hacken, bekannt aus seinen Glanzzeiten in den 70er Jahren bei der Wiener Austria, einen Linzer Verteidiger und schoss das Leder gekonnt in die lange Ecke. Neuer Spielstand 1:2.

 

Karl dreht durch

In Minute 84 wurde Daniel Beichler im Strafraum der Linzer zu Fall gebracht. Klarer Elfmeter! In der ausverkauften NV Arena hallte ein Name durch die Lüfte: „Karl, Karl, Karl“. Nun nahm das Spiel hollywoodartige Züge an. Wie von den heimischen Fans gefordert, nahm sich Karl den Ball, legte ihn am Punkt und verwandelte den Elfer in unglaublicher Panenkamanier zum 2.2. Die Menge tobte. Aufgrund des hohen Alters konnte Karl in der Schlussphase keine Akzente mehr setzen. Die Kräfte des 63 Jährigen waren am Tiefpunkt angelangt, aber dann ein brutales Foul der Linzer an den stark aufspielenden Daniel Beichler. Freistoß an der Strafraumgrenze. Wie es das Schicksaal wollte, nahm sich Karl den Ball und schlenzte ihn mit derartiger Präzession über die Mauer, genau in den Winkel. 3:2 für St. Pölten. Wenig später ertönte der Schlusspfiff und die Sensation war somit perfekt.

Die Linzer wurden von ihrem 63 jährigen Extrainer gedemütigt, verließen das Feld und fuhren kurze Zeit später mit dem Mannschaftsbus in die Heimat. Stimmen zum Spiel blieben vorerst aus, da Karl und seine Mannschaft den restlichen Abend mit ihren Fans verbrachten und womöglich ausgiebig feierten.

Impressum: Chefredakteur: Benjamin Klingler, Redaktion: Sophie Buczolich, Viktoria Dimitrova, Monique Lederer, Mariia Pysmenna, Paul Wregg, Sportredaktion: Valentin Wieshofer, Rätselabteilung: Magdalena Wirtl, Layout und Satz: Raphael Schaller

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