Woran sich das Hausmeisterehepaar erinnern wird:
Er hatte immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen und man konnte jeder Zeit mit allen Problemen zu ihm kommen.
Dritte Ausgabe | Neues aus dem Schulleben |
Woran sich der Freundeskreis der Ickstatt-Realschule und der Elternbeirat erinnern wird:
"Wenn Herr Riedl geht, bleibt die Koedukation und der dritte Stock als sichtbare und dauerhafte Erinnerung."
"Er gibt überall sein Bestes. Er hat alles super in der Hand und ist zudem auch sehr höflich. Wenn etwas nicht so klappt, wie er das will, kann er sehr ärgerlich werden."
"Generell ist Herr Riedl ruhig. Seine Stimmung kann sich aber auch sehr schnell ändern."
"Er ist streng und auch sehr direkt. Er sagt, was er denkt."
"Er trifft gerechte Entscheidungen und kann sich durchsetzen."
"Er ist ein Chef, den man respektiert."
Woran sich seine engen Mitarbeiter erinnern:
Das Kollegium und die Schüler werden ihn vermissen, den Schulleiter, der durchaus seine Ecken und Kanten hatte, auf die er aber stolz war. So blicken wir jetzt zurück und fragen, was Menschen, die ihn auf dem Weg begleitet haben, von ihm in Erinnerung behalten werden. |
Woran sich die Lehrkräfte erinnern werden:
"Herr Riedl hatte als Chef immer ein offenes Ohr für Schüler und Kollegen und hörte sich erst einmal alles unvoreingenommen an. Wenn es um seine Schule ging, war er ein Kämpfer. In seinen Entscheidungen war er klar und nahm seine Verantwortung für die Einhaltung geltender Rechtsvorschriften und die pädagogische Ausgestaltung sehr ernst."
"Herr Riedl hat ein strenges Regelwerk. Bei Regelverstößen hat er durchaus hart, aber gerecht, gegenüber allen Schülern und Lehrern durchgegriffen. Für mich als Referendar hat sich Herr Riedl immer genügend Zeit genommen um Sachverhalte zu klären und Anregungen für den Unterricht zu geben."
"Strikt in seinen Anweisungen, aber immer gerecht."
"Jeden Morgen ist er da, immer fit und unschlagbar!"
"Er ist familienfreundlich und hat für Mütter im Lehrerkollegium vieles ermöglicht."
Woran sich Schüler erinnern werden:
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