Die neuesten elektronischen Geräte oder die aktuellsten Markenbekleidungsartikel der derzeitigen Mode-Saison haben für Liliane S. keinen Reiz. Die Mutter einer Tochter will sich nicht mit den katastrophalen Produktionsbedingungen in Entwicklungsländern und mit dem Überfluss bereits vorhandener Produkte identifizieren. Deshalb kauft die junge Dame aus Parndorf vorzugsweise gebrauchte Artikel auf Internetplattformen oder in Second-Hand-Geschäften. Noch lieber ist ihr allerdings der Tauschhandel, der sich mittlerweile auch ganz unkompliziert über Internetplattformen betreiben lässt. Das Online-Tauschen bevorzugt sie, da sie hierfür im Gegensatz zum Second-Hand-Kaufen kein Geld ausgeben muss und ihr somit am Ende des Monats schlichtweg mehr Bargeld übrig bleibt.
Tauschen statt kaufen und wegwerfen – immer mehr Menschen vertreten diese Philosophie. Dass die sogenannte "Sharing Economy" auf lange Sicht den Wohlstand für alle erhöht, hat der Harvard-Ökonom Martin Weitzman bereits 1984 festgestellt. Der Trend hat dank dem Web 2.0 an Schwung gewonnen, da das Tauschen nun einfacher und schneller als je zuvor möglich ist. Getauscht wird nahezu alles: Bekleidung, Bücher, Haushaltsgeräte, Möbel, Schmuck, Fahrräder und sogar Autos. Eine repräsentative Studie der Leuphana Universität Lüneburg zeigt, dass 55% der Deutschen bereits Erfahrung mit alternativen Konsumformen haben. Tendenz steigend. Von einer Nische kann also keine Rede mehr sein.
Auch die Wirtschaftskrise hat bewirkt, dass mehr Menschen die klassische Konsumgesellschaft hinterfragen und über ihr eigenes Konsumverhalten reflektieren. Interessanterweise sind es laut der oben genannten Studie vor allem jüngere Menschen mit höherer Bildung und höherem Einkommen, die vom Tauschhandel und der Sharing Economy überzeugt sind. Dies scheint ideologisch bedingt zu sein: auf die Frage, was an Produkten besonders wichtig ist, wurden Nachhaltigkeitsaspekte nach Qualität und Preis bereits am dritthäufigsten genannt. Aber auch sogenannte Konsumpragmatiker treiben den Tauschhandel voran – vor allem um Geld zu sparen.
Die neue überregionale Tauschplattform www.abcprivee.com spielt eine Vorreiterrolle in der Weiterentwicklung des Tauschhandels und hat das Angebot der bisherigen Online-Tauschbörsen maßgeblich erweitert. Es können Produkte und Dienstleistungen in beliebiger Kombination getauscht werden. Außerdem ist dank des Systems der Verrechnungskonten das Tauschen zwischen mehr als zwei Personen möglich, da ein Tauschkreislauf entsteht. Aber abgesehen davon bietet abc privée dank der folgenden Aspekte einen klaren Mehrwert im Vergleich zu anderen Tauschbörsen:
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Neben tausenden privaten Anbietern sind auf der Plattform auch gewerbliche Anbieter vertreten. Das macht es zum Beispiel möglich, alte CDs oder Bücher loszuwerden um sich dann mit dem Guthaben einen Thermenurlaub oder einen Restaurantbesuch zu gönnen, ohne einen einzigen Cent dafür zu bezahlen.
Als neuer Premium User erhält man für nur € 9,50 jährlich sofort € 500 Tauschrahmen als Starthilfe, die man auf der Plattform beliebig einlösen kann, ohne einen weiteren Cent zu bezahlen. Alternativ kann man sich auch für € 5,70 einen Tauschrahmen im Wert von € 300 sichern, oder sich für 2 € einen Tauschrahmen im Wert von 100 € sichern.
Der Nachhaltigkeitsgedanke der Sharing Economy wurde somit weitergeführt, und das unkomplizierte Tauschvergnügen mit einer riesigen Vielfalt and Produkten und Dienstleistungen ist nun unter dem Motto "Zahlst Du noch, oder tauschst Du schon?" noch mehr Menschen zugänglich als je zuvor. Der Betreiber der neuen Plattform, abc markets, ist bereits seit 1986 Experte für Tauschgeschäfte im B2B-Bereich und hat erfolgreich ein Teilnehmernetzwerk von tausenden Firmen aus 360 Branchen aufgebaut. So kann beim Aufbau der neuen Endverbraucherplattform für jedermann, www.abcprivee.com, auf die bereits erlangte Expertise zurückgegriffen werden.
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