Abgeleitet aus Festlegung der künftigen Geschäftsprozesse und dem definierten Lastenheft wird eine strukturierte Zielhierarchie aufgebaut. Die einzelnen Punkte werden gewichtet, sodass im Rahmen der Bewertung erreicht wird, dass alle Systeme gleichermaßen bewertet werdenDies erfolgt zweckmäßigerweise mit der Methode der Nutzwertanalyse, die immer unbedingt dann zum Einsatz kommen sollte, wenn die Entscheidungs-kriterien nicht quantifizierbar sind. Abgeleitet aus Festlegung der künftigen Geschäftsprozesse und dem definierten Lastenheft wird eine strukturierte Zielhierarchie aufgebaut. Die einzelnen Punkte werden gewichtet, sodass im Rahmen der Bewertung erreicht wird, dass alle Systeme gleichermaßen bewertet werden.
Die im Workshop analysierten Systeme werden unabhängig von einander immer im Anschluss an die jeweilige Veranstaltung sofort gemeinsam im Projektteam bewertet. Wichtig dabei ist, dass die Gewichtung selbst nicht erkennbar ist, sonst
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können die Mitarbeiter die Entscheidung steuern, was bezüglich einer objektiven Entscheidung nicht möglich sein sollte. Nur dadurch wird eine gewisse Objektivität in der Bewertung erzielt. (Eine 100-prozentige objektive Bewertung ist nicht erreichbar. Darüber muss man sich im Klaren sein. Aber man kann sicher sagen, dass die Entscheidung einen höheren Grad an Objektivität erhalten wird.
Nach Vorlage der Angebotsvergleiche und der Empfehlung durch das Projektteam wird die Geschäftsleitung die Entscheidung für ein bestimmtes System fällen. Wichtig dabei ist, dass - auch bei einer Pluralinstanz in der Geschäftsleitung - Einstimmigkeit herrscht und klar ist, dass die gesamte Geschäftsleitung hinter dieser 'Entscheidung steht. Sobald nur der leiseste Verdacht über eine Unstimmigkeit - auch später während der Einführung des Systems - auftaucht, dass keine Einigkeit besteht, wird das Projekt zum scheitern verurteilt sein oder zumindest wird nicht sich der gewünschte Erfolg der hohen Investition nicht einstellen.
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