Der Stratege - Vorschau: Company of Heroes 2

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Vorschau: Company of Heroes 2

von Skibi

Durch die Anlage des 5.1 Systems dröhnt ein Wintersturm, während sich die Soldaten darüber beschweren, dass ihnen zu kalt ist, versucht man den Überblick zwischen Granateinschlägen, vorrückenden StuGs und effektiven Wärmequellen zu behalten. Manchmal doch recht hektisch, der Alltag als Freizeitkommandant in Company of Heroes 2. Eine Woche konnten wir die Alpha des vielversprechenden RTS Hammers ausgiebig testen. Dürfen leider aber keine Details daraus berichten. Ich werde dennoch versuchen euch ein Einblick in das Spielgefühl von CoH2 zu geben.

 

Bildquelle: gamestar.de


 Am 14. September 2006 erschien der erste Teil von Company of Heroes und Relic setzte damit neue Maßstäbe im RTS Genre. Kleiner Basisbau, viel Mikromangement und schnelle Action waren ein Erfolgsrezept, dass CoH1 bis heute noch zu einem viel gespielten Titel macht. Das Grundrezept hat Relic im Nachfolger beibehalten, mit kleinen aber feinen Änderungen. Schauplatz des Ganzen ist die Ostfront des 2. Weltkrieges, womit auch die spielbaren Parteien klar sein dürften: Die Rote Armee der Sowjetunion und die deutsche Wehrmacht. Auch wenn beide Seiten vergleichbare Einheiten und Fahrzeuge auffahren spielen sie sich sehr Unterschiedlich. Während die Wehrmacht, wie auch in CoH1, auf Unterstützungswaffen wie schwere MGs, Paks und Mörser setzt, schickt die Sowjetunion schlechter ausgerüstete Soldaten aufs Schlachtfeld, dafür in Massen. Hier setzt auch wieder das Schere-Stein-Papier Prinzip ein, wo es für jede Einheit eine „Gegeneinheit“ gibt, die für die Bekämpfung der Ersten prädestiniert ist. So werden Infanterieeinheiten von leichten Schützenpanzern auseinandergepflügt, während Panzerabwehrkannonen diese zu Schrotthügeln verarbeiten.

 

Soweit zum Altbekannten, doch was ist neu in CoH2?! Nun, mittlerweile arbeitet die Engine mit DirectX 11 Unterstützung und die Einheiten und Fahrzeuge sind um einiges detailreicher als im Vorgänger. Die derzeit umherwandernden Screens sind aber aus der Alpha und wir gehen davon aus, dass da noch etwas an der Schönheitsschraube der Texturen gedreht wird. Desweitern lässt so manches vermuten, dass wir später wohl die Abzeichen der Fahrzeuge beeinflussen können (wie bereits in Dawn of War, dies ist aber nur eine Vermutung von mir ;-) )

Die größte Neuerung in CoH2 ist definitiv der Einfluss von Wettereffekten auf das Schlachtfeld. Es gibt Karten, die während der Sommeroffensive spielen, während andere Schlachtfelder im Schnee untergehen und in weiße Tracht gekleidet sind. Auf diesen Wintermaps kommt es in unregelmäßigen Abständen zu Schneestürmen, die von einem Timer vorher angekündigt werden.

Dann heißt es den Infanteriesturm, den man gerade auf die Stellung des Feindes führt, abzubrechen und seine Jungs in Gebäude, an Lagerfeuer, in oder neben Truppentransportern mit laufenden Motoren zu bringen. Desweiteren muss man wieder mit Panzerangriffen über den eben noch nicht zugefrorenen See rechnen auf dem sich wieder eine tragende Eisschicht bildet. In kürzester Zeit sind die Fußspuren nichtmehr zu sehen und an den Lagefeuern tummeln sich die Einheiten. Alles stoppt…

Der Stratege - Ausgabe 2/13 Vorschau: Company of Heroes 2

oder auch nicht! Denn genau in dieser Situation, löst ein gewagter motorisierter Angriff oder eine gut gezielte Granatensalve einiges an Chaos aus. Wieso den Feind töten, man muss ihm doch nur seine Wärmequelle nehmen muss? Und schon arbeitet Gevatter Winter für einen!

 

 

Wenn man dann einmal ein paar Schlachten auf diesen „aufregenden“ Wintermaps hinter sich gebracht hat, ist man meistens ganz froh wenn wieder eine Frühlingskarte an der Reihe ist. Den so viele Möglichkeiten die Blizzards bieten, so sehr kann es auch anstrengend sein, darauf zu achten, immer gut vorbereitet zu sein. Wie im Vorgänger gibt es wieder 2 Spielmodi, wobei sich der eine auf das Erobern und Halten von Siegmarken und der andere auf die totale Vernichtung des Gegners konzentiert. Um diese Ziele zu erreichen, darf man sich zu beginn einer jeden Runde zwischen 3 Kommandeuren entscheiden, je nach dem welchen Spielstill man verfolgen will.
In CoH1 gab es dafür bei jeder Fraktion 3 festgelegte Doktrinen, der Nachfolger bietet da mehr Variationen. Bevor man einem Spiel in der Lobby beitritt, legt man sich ein Kommandeurs-Setup fest (wieviele verschiedene Kommandeure es geben wird ist derzeit nicht bekannt). Nach Spielstart darf man sich dann einen der drei vorher festgelegten aussuchen. Einige werden sofort ihren Liebling einloggen, um die Fähigkeiten und passiven Vorteile früh nutzen zu können, andere werden abwarten wie sich der Gegner verhält und danach entscheiden welchen Kommandeur sie einsetzen wollen.

 

Ein Beispiel: Wir spielen die Rote Armee und können am Anfang der Runde große Geländegewinne gut machen, heißt wir bekommen mehr Ressourcen als unsere Gegenspieler. Wir entscheiden uns für einen Kommandeur, der uns Zugriff auf schwere Panzer und Panzerverbesserungen gibt, um den Ressourcenvorteil bestmöglich einzusetzen. Der Gegenspieler hat mit knappen Ressourcen zu kämpfen, wenn er jetzt bereits seinen „ressourcenhungrigen“ Panzergeneral ausgepackt hat, wird ihm das nicht viel nutzen, wohingegen ein Kommandant der sich auf Infanterie Verbesserungen und Eliteeinheiten konzentriert mehr Möglichkeiten gibt mit dem kleinen Budget auszukommen um uns zurück zu drängen.

 

Damit kommen wir schon zum nächsten Punkt…die Ressourcen. Wie auch im ersten Teil der Reihe haben wir 4 davon. Arbeitskraft, Munition, Benzin und das Einheitenlimit. Nehmen wir ein Gebiet ein, erhöhen sich alle vier Faktoren. Besonders die Arbeitskraft steigt an, Munition und Benzin sind immer sehr knapp, können aber auf einem anderen Wege erhöht werden, zudem ich aber nichts weiter verraten darf.

Der Stratege - Ausgabe 2/13 18.02.2013
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