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Online-ZeitungAusgabe 1 |
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18.12.2012 |
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Nach dem Massaker an einer Grundschule im US-Bundesstaat Connecticut hat die Polizei den Täter identifiziert. Es handelt sich um den 20-jährigen Sohn einer Lehrerin. Er hatte insgesamt 27 Menschen und anschließend sich selbst getötet. Präsident Obama reagierte geschockt und sprach von einer "heimtückischen Tat". Von Rolf Büllmann, BR-Hörfunkstudio Washington Amerika steht unter Schock. Selbst für ein Land wie die Vereinigten Staaten von Amerika, das schon fast so etwas wie eine traurige Routine darin entwickelt hat, mit den Taten von Amokläufern umzugehen, war der Überfall auf die Sandy-Hook-Grundschule von Newtown in Connecticut zu viel. Fassungslos hörte die Nation mit an, wie Leutnant Paul Vance von der Staatspolizei die grausige Bilanz des Verbrechens vortrug: "18 Kinder wurden noch in der Schule für tot erklärt, zwei Kinder wurden noch in Krankenhäuser gebracht und dort dann für tot erklärt, und außerdem wurden sechs Erwachsene am Tatort für tot erklärt."
Todesschütze erschoss offenbar auch seine Mutter 26 Menschen, die meisten von ihnen Kinder, hat der Amokläufer binnen weniger Minuten in der Schule umgebracht und sich dann offenbar selbst erschossen. Die Polizei jedenfalls betonte, die Beamten hätten keinen einzigen Schuss abgegeben. Zu den Todesopfern gehören auch die Rektorin der Grundschule, die Schulpsychologin - und seine Mutter. Sie wurde den Angaben zufolge allerdings nicht in der Schule, sondern in ihrer Wohnung tot aufgefunden. Sie war Lehrerin an der Sandy-Hook-Grundschule. |
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