HALLO ÖKO |
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Online-ZeitungJU |
HALLO ÖKO |
20.01.2019 |
Mitte November feiert man den Welt-Recycling-Tag. Den hat man 1977 in den USA ausgedacht, um die Aufmerksamkeit der Gesellschaft, der Behörden und großer Unternehmen zum Problem der Umweltverschmutzung und Klimaveränderung zu erregen. Seitdem haben wir viel darüber erfahren, wie man Abfallprodukte “wieder beleben” kann. Kaufzettel Zur Herstellung der Kaufzettel verwendet man Thermopapier, das oft BPA enthält, was Recycling unmöglich macht. Weicher Verpackungsstoff Gewöhnlich bewahrt man in solchen Verpackungen Lebensmittel auf : Gemüsesalate, Chips, Gebäck, Eis, Bonbons. Wenn die leicht zu krumpeln ist, dann ist sie nicht wiederverwertbar. Der beste Ausweg ist einfach Lebensmittel in solchen Verpackungen nicht zu kaufen. Geschenkpapier Und alles, was mit Festen zu tun hat: Grußkarten, Visitenkarten, Geschenksverpackung. Pizzakarton Somit gehören auch Verpackungen, in denen sich beispielsweise noch Rückstände von Tiefkühlgemüse, Kuchen oder Obst befinden, nicht in den Papiermüll. Dieser Abfall gehört in den Restmüll. Lebensmittelreste verursachen beim Recycling große Probleme. Das Papier ist von seiner Qualität her durch die Fremdstoffe stark beeinträchtigt. Spiegel und Keramik Keramik und Spiegel widerstehen dem Angriff der UV-Strahlen, Chemikalien und ist obendrein kratzfester als andere Materialien. Aber gerade Stoffe, die ihnen abspiegelne und thermische Eigenschaften verleihen, machen eine Wiederverwertung nahezu unmöglich. Kaffeebecher Die meisten Becher sehen nur aus, als seien sie zu 100 Prozent aus Pappe, sind auf der Innenseite aber mit einer feinen Plastikschicht überzogen. Besser ist, in Kaffeebars eigene Kaffeetassen zu bringen.
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