Kleine Zeitung |
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Online-ZeitungWeiss ich nicht |
Am 26.01.2018 hat die Polizei in Gelsenkirchen ein verwahrlosten 9 Jahre alten Jungen gefunden. Auf Hinweis eines Nachbars schaltete sich das Jugendamt ein. Als das SEK um 13:30 die Wohnung im Gelsenkirchen Problem viertel Ückendorf stürmte, traf das Sondereinsatzkommando auf die sich mit Gewalt wehrenden Eltern. Als sie anfingen die Wohnung zu durchsuchen ließ nichts auf einen Haushalt mit Kind schließen. Sowie sie den Keller betreten wollten trafen sie auf eine verschlossen Tür. Nachdem sie die die Tür aufbrachen, fanden die Justizbeamten einen Unterentwickelten, mageren Jungen der unfähig war zu sprechen und mit Panik auf Licht reagierte. Der 4 m² große Keller roch nach Fäkalien und war auf extreme Art und Weise verdreckt. Der Raum besaß weder Fenster, Licht oder Wasseranschluss. In einer Ecke lag eine dünne Schaumstoffmatratze auf der, der Junge sein ganzes Leben verbrachte. Gegenüber, ein Plastikeimer der dem Jungen als Toilette diente. Der Junge wurde sofort in die Ophut von Kinderärzten und Psychologen übergeben. Diese fanden heraus, dass er körperlich auf dem Stand eines 4 Jährigen war. Geistig, ähnelter er einen Kleinkind. Nach ersten Annäherungversuchen, vermuteten die Psychologen, dass der Junge 8 Jahre lang einsperrt war und kaum kontakt zu Menschen hatte. Außerdem soll er missbraucht und geschlagen worden sein. Es wurden einige Hömotome und alte Frakturen auf seinem zierlichen Körper gefunden. Die Psychologen bemühen sich weitere Schlüsse ziehen zu können. Die Eltern sitzen weiterhin in U-haft und verweigern jegliche Aussage. |
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