Tattoowierungen und Bodypointing erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Immer mehr 16 bis 25-jährige lassen sich Erinnerungen, Emotionen oder abstrakte Motive unter die Haut stechen, was jedoch bei falscher Ausrüstung und Technik ganz schön schief gehen kann. Doch warum gibt es diese Qualitätsunterschiede in der Branche? Macht nicht jeder Tattoowierer die gleiche Ausbildung? Oder warum habe ich kein Recht auf eine Korrektur eines misslungenen Tattoos?

Einige dieser Fragen und noch viele mehr haben wir in einem Tatoostudio in unserer Region versucht zu klären. Nur so viel vorweg - ganz legal ist das Tätowieren nicht. Wenn ihr mehr zu dem Thema erfahren möchtet, könnt ihr das auf der dritten Seite unserer Ausgabe nachlesen.

Emily Slomka

Lea K. aus D. in T.

Ich habe im Sommer 2018 mein Abi am Schloss gemacht. Irgendwann musste auch ich mir die Frage stellen, wie es danach weiter gehen soll und ich habe mich dazu entschieden für 10 Monate einen „weltwärts“ - Freiwilligendienst in Dar es Salaam, Tansania zu machen. Ich lebe in einem Haus mit vier anderen Freiwilligen und arbeite in einem Kinderheim, welches ca. 50 Kindern ein Zuhause bietet. Zwischen 9 und 16 Uhr ist es nun meine Aufgabe die Kids zu beschäftigen, ein bisschen zu unterrichten, mit ihnen zu spielen und für sie da zu sein. Es ist sehr spannend hier ein komplett neues Land und Leben mit anderer Kultur, anderem Essen, anderer Mentalität usw. kennenzulernen, aber das birgt natürlich auch Situationen, die einen vor Herausforderungen stellen. Ich habe hier bis jetzt dadurch aber schon so viel erlebt und gelernt und ich freue mich auf die verbleibende Zeit!

Ich habe auch einen Blog, diesen findet ihr unter: tanzalea.wordpress.com